1 /10 Die Türkei hat in Nordsyrien am 9. Oktober 2019 auf Befehl von Präsident Recep Tayyip Erdogan ihre Offensive gestartet.
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2 /10 Laut eigenen Aussagen will der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan dort Terrorismus bekämpfen und Stabilität in die Region bringen.
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3 /10 Tatsächlich zielt der türkische Militäreinsatz gegen die kurdischen Volksverteidigungseinheiten (YPG), die Erdogan aus dem Gebiet vertreiben will.
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4 /10 Die YPG unterstützte die USA in ihrem Kampf gegen den Islamischen Staat (IS).
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5 /10 Möglich machte den türkischen Einzug der von Donald Trump angeordnete Abzug der US-Truppen aus Nordsyrien.
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6 /10 Bei dem Beschuss der türkischen Grenzstädte Akcakale und Ceylanpinar durch eine kurdische Miliz in Nordsyrien sind am Donnerstag vier Zivilisten getötet worden.
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7 /10 International stößt die Militäroffensive auf Kritik.
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8 /10 Bereits am Mittwochabend haben die EU-Staaten die Türkei in einer gemeinsamen Erklärung zum Abbruch der Militäroffensive in Nordsyrien aufgefordert.
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9 /10 Mehrere Staaten haben ihre Waffenexporte in die Türkei gestoppt.
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10 /10 Erdogan drohte damit, die Tore zu öffnen und 3,6 Millionen Flüchtlinge nach Europa kommen zu lassen, wenn die EU die Militäroperation als "Invasion" darstelle.