1 /5 "Twin Mirror" wirkt fast wie eine Mischung aus den bekannten Elementen von "Life is Strange" und dem Irrsinn des Kult-Games "Deadly Premonition".

2 /5 "Twin Mirror" beginnt geruhsam. Der Journalist Sam Higgs, kehrt für die Beerdigung seines ehemals besten Freundes in seine alte Heimatstadt zurück.

3 /5 Doch bereits in den ersten Spielminuten zeigt "Twin Mirror", dass hier einiges anders läuft.

4 /5 So überlagert sich die Spielwelt immer wieder mit einem Kristall-Gedächtnispalast, wenn Sam in Erinnerungen an seine Ex-Freundin oder seinen verstorbenen Freund schwelgt.

5 /5 Mit "Twin Mirror" wagt sich Dontnod nicht wirklich aus der Komfortzone, das ist aber auch gar nicht nötig. Das Fundament ist äußerst solide, die starke Story erledigt den Rest.