U-Boot-Bauer leugnet Mord an Journalistin
Heute.at
  • 1/6 Der dänische Erfinder Peter Madsen hat zu Beginn des U-Boot-Prozesses in Kopenhagen bestritten, die Schwedin Kim Wall ermordet zu haben. Auch zum Vorwurf des sexuellen Missbrauchs plädiere er auf unschuldig, sagte seine Anwältin vor Gericht in Kopenhagen.
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    (Bild: picturedesk.com)
  • 2/6 Die Staatsanwaltschaft wirft dem 47-Jährigen vor, die schwedische Journalistin in dem selbstgebauten U-Boot gefoltert, mehrfach auf ihren Unterleib eingestochen und sie dann getötet zu haben.
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  • 3/6 In diesem U-Boot soll Kim Wall gestorben sein.
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  • 4/6 Zum Prozessauftakt am Donnerstag bekannte sich Madsen lediglich schuldig, die Leiche der jungen Frau zerteilt und über Bord geworfen zu haben. Die 30-Jährige sei durch einen Unfall an Bord seines U-Boots gestorben.
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  • 5/6 Wall hatte Madsen am 10. August vergangenen Jahres auf dessen U-Boot besucht, um ein Interview mit ihm zu führen.
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  • 6/6 Einen Tag später sank das U-Boot in der Köge-Bucht vor Kopenhagen, Madsen wurde gerettet. Teile von Walls Leiche wurden später im Meer entdeckt, sie wiesen Schnitt- und Stichverletzungen auf. Madsen machte in Verhören widersprüchliche Äußerungen zum Schicksal der Journalistin.
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    (Bild: picturedesk.com)
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