EA Sports UFC 4 im Test: Kampfsport in Reinkultur
Heute.at
  • 1 /10 Kampfsport in Reinkultur, das liefert uns EA Sports mit UFC 4 direkt ins Wohnzimmer. Es riecht förmlich nach Vaseline, der Schweiß spritzt praktisch bis auf die Couch, auch die Finger auf dem Controller werden schnell schwitzig.
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  • 2 /10 Wer aber glaubt, dass man sofort zum UFC-Champion aufsteigt, der irrt gewaltig. Wie im echten Leben ist hartes Training und die richtige Technik absolut essenziell. 
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  • 3 /10 Wir haben davor alle Teile intensiv gezockt, auch für Veteranen ist eine kleine Auffrischung zu empfehlen.
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  • 4 /10 Die Steuerung muss beherrst werden, sonst läuft man unweigerlich in ein K.o. oder eine gnadenlose Submission. 
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  • 5 /10 So auch im Herzstück: Der Karrieremodus lockt einen sofort in einen Underground-Kampf, bei dem UFC-Präsident Dana White zusieht.
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  • 6 /10 Man sollte aber den Ratschlag des Trainers befolgen und davor noch intensiv trainieren. Wir haben die falsche Variante gewählt und werden sofort brutal verdroschen.
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  • 7 /10 Nach den ersten Trainings kommt aber langsam das Gefühl für das Spiel wieder zurück, für Anfänger ist die Lernkurve dennoch sehr steil.
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  • 8 /10 Wer einen Arcade-Brawler erwartet, der irrt gewaltig. Zwar können man auch schnelle Fights mit aktuellen Stars und Legenden gespielt werden, wir empfehlen aber den unheimlich detaillierten Karrieremodus.
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  • 9 /10 Für Kampfsport-Freunde ist UFC 4 sowieso ein Pflichtkauf, aber auch für alle, die einmal in die Welt des Mixed-Martial-Arts-Fighting eintauchen wollen.
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  • 10 /10 Einen Arcade-Brawler darf man sich aber nicht erwarten, zudem sollte man sich auf viel Training und das ganze "Rundherum" auch einlassen.
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