Uganda plant Todesstrafe für Homosexuelle
Heute.at
  • 1 /7 Das umstrittene "Kill the Gays"-Gesetz soll in Uganda wiedereingeführt werden.
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    (Bild: picturedesk.com/epa/Dai Kurokawa)
  • 2 /7 Das zumindest fordert das Parlament.
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    (Bild: picturedesk.com/epa/Rachel Adams)
  • 3 /7 Medienberichten zufolge unterstützt Ugandas Langzeit-Präsident (seit 1986 im Amt) Yoweri Museveni den Gesetzesvorschlag.
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    (Bild: picturedesk.com/AFP/Rodger Bosch)
  • 4 /7 Das 2014 aus technischen Gründen aufgehobene Gesetz sieht die Todesstrafe für gleichgeschlechtlichen Sex vor.
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    (Bild: picturedesk.com/epa/Kim Ludbrook)
  • 5 /7 Menschenrechtler Pepe Julian Onziema vom Bündnis Sexual Minorities Uganda zeigt sich beunruhigt: "Als das Gesetz das letzte Mal eingeführt wurde, hat es homophobe Gefühle und Hassverbrechen geweckt. Hunderte wurden gezwungen, das Land zu verlassen, und weitere werden folgen, wenn das Gesetz in Kraft tritt."
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    (Bild: picturedesk.com)
  • 6 /7 Wie der ostafrikanische Ethik- und Integritätsminister Simon Lokodo zur Thomas Reuters Foundation sagt, sei Homosexualität für Ugander nicht selbstverständlich. Zudem sei das aktuelle Strafrecht begrenzt.
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    (Bild: picturedesk.com/epa/Rachel Adams)
  • 7 /7 Download von www.picturedesk.com am 11.10.2019 (15:11). epa03423268 Some of the thousands of gay and lesbian participants march through the streets during the annual Gay Pride March, in Johannesburg, South Africa, 06 October 2012. Although South Africa has a very liberal constitution protecting gay rights, Africa in general, and in particular, Uganda, has a recent history of persecution of gays and lesbians. EPA/KIM LUDBROOK - 20121006_PD0496
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    (Bild: kein Anbieter/picturedesk.com)
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