2/3 Zuletzt wurde muslimischen Eltern verboten, ihren Kindern religiöse Namen zu geben. Anderenfalls droht die Streichung sämtlicher Unterstützung.
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(Bild: Reuters/China Stringer Network)
3/3 Die ethnischen und religiösen Spannungen in der nordwestlichen Xinjiang-Provinz haben in den vergangenen Jahren zugenommen. islamistische Gruppen verüben immer wieder Anschläge. Die Zentralregierung greift hart durch.
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(Bild: Reuters/China Stringer Network)
1/3 Die meisten Muslime in China gehören dem Volksstamm der Uiguren an. Die kommunistische Regierung schränkt die Religionsfreiheit der Minderheit immer stärker ein.
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(Bild: Reuters/Petar Kudjundzic)
2/3 Zuletzt wurde muslimischen Eltern verboten, ihren Kindern religiöse Namen zu geben. Anderenfalls droht die Streichung sämtlicher Unterstützung.
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(Bild: Reuters/China Stringer Network)
3/3 Die ethnischen und religiösen Spannungen in der nordwestlichen Xinjiang-Provinz haben in den vergangenen Jahren zugenommen. islamistische Gruppen verüben immer wieder Anschläge. Die Zentralregierung greift hart durch.
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(Bild: Reuters/China Stringer Network)
1/3 Die meisten Muslime in China gehören dem Volksstamm der Uiguren an. Die kommunistische Regierung schränkt die Religionsfreiheit der Minderheit immer stärker ein.
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(Bild: Reuters/Petar Kudjundzic)
2/3 Zuletzt wurde muslimischen Eltern verboten, ihren Kindern religiöse Namen zu geben. Anderenfalls droht die Streichung sämtlicher Unterstützung.