1 /17 Olga floh gemeinsam mit ihrer Mutter und ihrer Tochter aus Odessa nach Wien.
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Denise Auer
2 /17 Tanya, Misha und Alyona flüchteten aus der Ukraine. Sie wollen nach Köln weiterreisen.
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Denise Auer
3 /17 DIe Caritas hat einen Info-Point in der Haupthalle eingerichtet.
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Denise Auer
4 /17 50 Betten stehen in der Notschlafstelle zur Verfügung. Bereits am ersten Tag war das Quartier voll.
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Denise Auer
5 /17 ÖBB-Vorstandsvorsitzender Andreas Matthä (li.) und Caritas Wien Geschäftsführer Klaus Schwertner informierten über die aktuelle Lage.
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Denise Auer
6 /17 "Die Menschen rufen aus den unterschiedlichsten Gründen an": Daniel Zipfel, Leiter der Caritas Wien Rechtsberatung, zur neu eingerichteten Info-Hotline.
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Denise Auer
7 /17 "Ich bin so dankbar für die Unterstützung, die wir hier bekommen": Olga im Gespräch mit "Heute".
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Denise Auer
8 /17 Vor dem Caritas Info-Point stehen die Menschen Schlange.
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Denise Auer
9 /17 Getränke, Nahrungsmittel und Toilettartikel stehen den Geflüchteten zur Verfügung.
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Denise Auer
10 /17 Auf ihrem Handy zeigt Alyona Bilder aus der Heimat: Menschen, die vor den Bomben in den Bunker flüchten mussten.
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Denise Auer
11 /17 Russische Panzer in der Stadt
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Denise Auer
12 /17 Fotos aus der Heimat: Die Häuser sind zerstört.
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Denise Auer
13 /17 Für den kleinen Rodi ist die Reise ein Abenteuer, sagt Mama Tanya. Er weiß noch nicht, was eigentlich los ist.
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Denise Auer
14 /17 Eine Stadt in Trümmern.
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Denise Auer
15 /17 Die 15-jährige Milena kam vor wenigen Tagen nach Wien. Jetzt möchte sie anderen Ukrainern hier helfen.
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Denise Auer
16 /17 Milenas Bruder Oleksandr studiert seit zwei Jahren an der Wirtschaftsuniversität Wien.
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Denise Auer
17 /17 Schwer bepackt und sichtlich erschöpft kommen die Menschen am Hauptbahnhof an.