UN-Migrationspakt: Diese Länder sagen Nein
  • All diese Länder unterzeichnen den UN-Migrationspakt nicht >>>
    1/10 All diese Länder unterzeichnen den UN-Migrationspakt nicht >>>
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  • <b>Australiens</b> Regierung war eine der ersten, die eine Annahme des Abkommens grundsätzlich ablehnte.
    2/10 Australiens Regierung war eine der ersten, die eine Annahme des Abkommens grundsätzlich ablehnte.
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  • Die <b>US-Regierung</b> unter Präsident Donald Trump hatte schon im Dezember 2017 ihre Beteiligung an der Erarbeitung des Migrationspakts abgelehnt. Das Abkommen würde die amerikanische Souveränität einschränken und der Einwanderungspolitik der USA widersprechen.
    3/10 Die US-Regierung unter Präsident Donald Trump hatte schon im Dezember 2017 ihre Beteiligung an der Erarbeitung des Migrationspakts abgelehnt. Das Abkommen würde die amerikanische Souveränität einschränken und der Einwanderungspolitik der USA widersprechen.
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  • <b>Österreichs</b> Regierung (hier Innenminister Kickl, Kanzler Kurz und Vize Strache) sieht einige Inhalte des Paktes kritisch und kündigte deshalb an, ihn nicht unterzeichnen zu wollen.
    4/10 Österreichs Regierung (hier Innenminister Kickl, Kanzler Kurz und Vize Strache) sieht einige Inhalte des Paktes kritisch und kündigte deshalb an, ihn nicht unterzeichnen zu wollen.
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  • Auch die <b>ungarische</b> Regierung der rechtsnationalen Fidesz-Partei unter Victpr Orban lehnt den Pakt ab.
    5/10 Auch die ungarische Regierung der rechtsnationalen Fidesz-Partei unter Victpr Orban lehnt den Pakt ab.
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  • <b>Tschechien </b>begründet die Ablehnung mit einer fehlenden Unterscheidung von legaler und illegaler Migration. Hier Tschechiens Ministerpräsident Andrej Babis mit Estlands Ministerpräsident Juri Ratas.
    6/10 Tschechien begründet die Ablehnung mit einer fehlenden Unterscheidung von legaler und illegaler Migration. Hier Tschechiens Ministerpräsident Andrej Babis mit Estlands Ministerpräsident Juri Ratas.
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  • <b>Polen </b>lehnt ab, weil laut polnischem Premierminister Mateusz Morawiecki die Souveränität höchste Priorität habe.
    7/10 Polen lehnt ab, weil laut polnischem Premierminister Mateusz Morawiecki die Souveränität höchste Priorität habe.
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  • Auch <b>Bulgarien</b> kündigte Mitte November an, den Pakt nicht unterstützen zu wollen. Hier: Premierminister Boyko Borisov
    8/10 Auch Bulgarien kündigte Mitte November an, den Pakt nicht unterstützen zu wollen. Hier: Premierminister Boyko Borisov
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  • <b>Israel</b> sei verpflichtet, seine Grenzen gegen illegale Einwanderung zu sichern, kündigte Benjamin Netanyahu die Entscheidung seines Landes an.
    9/10 Israel sei verpflichtet, seine Grenzen gegen illegale Einwanderung zu sichern, kündigte Benjamin Netanyahu die Entscheidung seines Landes an.
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  • Der <b>slowakische </b>Ministerpräsident Peter Pellegrini lehne den Text des Migrationspaktes ab, deshalb wird das Land nicht unterzeichnen.
    10/10 Der slowakische Ministerpräsident Peter Pellegrini lehne den Text des Migrationspaktes ab, deshalb wird das Land nicht unterzeichnen.
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