1 /7 Wiener Biologen haben eine ungeahnte Artenvielfalt entlang von Bim-Gleisen und U-Bahn-Trassen entdeckt.
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Wiener Linien / Alexander Zalokar
2 /7 Zwei Jahre lang hatte ein Forschungsteam der Universität für Bodenkultur die Naturzonen entlang der Gleise durchkämmt.
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Wiener Linien / Alexander Zalokar
3 /7 Das Ergebnis ist erstaunlich: Auf den insgesamt knapp 3,7 Hektar konnte wurden 378 Pflanzenarten, sowie 25 Heuschrecken-, 40 Tagfalter- und 155 Wildbienenarten nachgewiesen.
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Wiener Linien / Alexander Zalokar
4 /7 Darunter auch die Grobpunktierte Schmalbiene, die in Österreich zuletzt vor 48 Jahren nachgewiesen wurde.
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Wiener Linien / Alexander Zalokar
5 /7 Auch die wärmeliebende "Italienische Schönschrecke" fühlt sich hier pudelwohl. "Wir haben sie daher liebevoll 'Wiener Linien Schrecke' genannt", scherzt Projektleiterin Bärbel Pachinger.
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Wiener Linien / Alexander Zalokar
6 /7 Öffi-Stadtrat Peter Hanke (SPÖ): "Die Grünflächen neben den Schienen bieten zahlreichen Tieren und Pflanzen einen sicheren Lebensraum. Diese Studie zeigt, wie wichtig das für den Klimaschutz in unserer Stadt ist".
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Wiener Linien / Alexander Zalokar
7 /7 Gemeinsam wurde nun ein Pflegeplan erarbeitet, um ein Naturparadies für Wildbienen & Co. zu erschaffen. Mehr dazu HIER >