Ungeborenes Kind tritt Loch in die Gebärmutter
Heute.at
  • 1 /6 Die folgende Bildstrecke enthält Fotos, die den Betrachter eventuell verstören können.
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    (Bild: heute.at)
  • 2 /6 Je größer ein ungeborenes Kind wird, desto stärker werden seine Tritte. Für eine werdende Mutter aus China waren die nun aber zu stark.
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    (Bild: iStock)
  • 3 /6 Mit heftigen Bauchschmerzen suchte sie das Spital auf. Dort stellten die Ärzte einen zu hohen Blutdruck und Atemprobleme fest. Sie ordneten einen sofortigen Ultraschall an. Die Aufnahmen zeigen, dass ein Bein des Babys die Gebärmutterwand durchtreten hat - und Mutter und Kind deshalb in Lebensgefahr schweben.
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    (Bild: Peking University Shenzhen Hospital)
  • 4 /6 Obwohl die Schwangere erst in der 35. Woche ist, starten die Ärzte einen Notkaiserschnitt. Dank des schnellen Eingreifens sind Mutter und Kind heute wohlauf.
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    (Bild: Peking University Shenzhen Hospital)
  • 5 /6 Angst, dass ihnen etwas Ähnliches geschieht, müssen Frauen aber nicht haben. Solche Fälle passieren nur äußerst selten. Die betroffene Chinesin war zudem kurz vor Beginn der Schwangerschaft an der Gebärmutter operiert worden. Als ihr Kind gestrampelt hat, ist offenbar die dabei entstandene Narbe aufgeplatzt.
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    (Bild: iStock)
  • 6 /6 Deshalb empfehlen Mediziner Frauen nach einer Gebärmutter-OP, mindestens ein Jahr zu warten, bevor sie schwanger werden.
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    (Bild: iStock)
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