- 1/26 Eindrücke aus der zerbombten syrischen Stadt Raqqa....(Bild: 20 Minuten/Ann Guenter)
- 2/26 Einst lebten hier 200.000 Personen. 2014 kamen die Extremisten des "Islamischen Staates"....(Bild: 20 Minuten/Ann Guenter)
- 3/26 Sie machten Raqqa zu ihrer syrischen "Hauptstadt"....(Bild: 20 Minuten/Ann Guenter)
- 4/26 Ende 2017 vertrieb die Anti-IS-Koalition die Islamisten aus Raqqa. Es gibt kaum ein Haus, das nicht zumindestens Einschusslöcher ......(Bild: 20 Minuten/Ann Guenter)
- 5/26 ... von der schweren Schlacht aufweist....(Bild: 20 Minuten/Ann Guenter)
- 6/26 Einige Gebäude sind derart zerstört, dass man sich wundert, wie sie überhaupt noch stehen können....(Bild: 20 Minuten/Ann Guenter)
- 7/26 Der Einfluss der dreijährigen IS-Herrschaft ist in Raqqa allgegenwärtig: An vielen Läden sieht man seine Zeichen....(Bild: 20 Minuten/Ann Guenter)
- 8/26 Viele Frauen tragen noch immer einen doppelten Nikab: Über die verhüllten Augen lassen sie einen Schleier fallen, so wie es unter den Extremisten Gesetz war. Das tat auch diese Frau, als sie merkte, dass sie fotografiert wurde....(Bild: 20 Minuten/Ann Guenter)
- 9/26 Grafittis von IS-Kämpfern: "Bald kommen wir nach Rom", sprayte ein Extremist namens al-Somali....(Bild: 20 Minuten/Ann Guenter)
- 10/26 Die traditionellen Plätze der Stadt haben ihre Unschuld verloren: Auf dem Al Naim (arabisch für Paradies) wurden während drei Jahren Köpfe abgeschlagen und auf den Metallornamenten des Kreisels aufgespießt....(Bild: 20 Minuten/Ann Guenter)
- 11/26 Auf dem Glockenturm-Platz wurden Menschen erschossen und gekreuzigt....(Bild: 20 Minuten/Ann Guenter)
- 12/26 Dennoch trauern einige der IS-Herrschaft nach. "Unter dem IS war Raqqa sicher und es gab keine Verbrechen", sagt ein Mann, bevor er hinzufügt: "Aber es waren schlechte Leute."...(Bild: 20 Minuten/Ann Guenter)
- 13/26 Der Wiederaufbau der Stadt geht langsam voran. Alle Hauptstraßen und jene öffentlichen Gebäude, die noch stehen, sind von Sprengfallen und Minen geräumt (im Bild das Spital von Raqqa): 100% OK heißt, dass das Areal sicher ist....(Bild: 20 Minuten/Ann Guenter)
- 14/26 Läden eröffnen auch in zerstörten Gebäuden....(Bild: 20 Minuten/Ann Guenter)
- 15/26 Der unheimliche Gang durch das Sportstadion von Raqqa....(Bild: 20 Minuten/Ann Guenter)
- 16/26 Es war vom IS zum Gefängnis umfunktioniert worden (und ja, auf dem Graffiti seiner Außenmauer steht tatsächlich "Taylor Swift")....(Bild: 20 Minuten/Ann Guenter)
- 17/26 Die Räume wurden zu Verhörräumen, ......(Bild: 20 Minuten/Ann Guenter)
- 18/26 ... Zellen und ......(Bild: 20 Minuten/Ann Guenter)
- 19/26 ... Folterkammern umfunktioniert. Auf diesem Bett ......(Bild: 20 Minuten/Ann Guenter)
- 20/26 ... wurden den Gefangenen Stromschläge versetzt, die Drähte dafür sind noch da....(Bild: 20 Minuten/Ann Guenter)
- 21/26 Diese Stricke wurden nicht für Sport genutzt....(Bild: 20 Minuten/Ann Guenter)
- 22/26 Kritzeleien von Gefangenen, viele auf Arabisch, einige auf Türkisch und Russisch....(Bild: 20 Minuten/Ann Guenter)
- 23/26 In diese Box zwängte der IS jeweils Gefangene, die später exekutiert wurden....(Bild: 20 Minuten/Ann Guenter)
- 24/26 Graffitis in den Gängen des Stadions machen deutlich, wer hier wie regierte: "Der Staat des Kalifats" (rechts), "Wir kommen, um euch Alawiten zu köpfen" (links)....(Bild: 20 Minuten/Ann Guenter)
- 25/26 Überall liegen Dokumente des IS herum. Aber auch solche aus ......(Bild: 20 Minuten/Ann Guenter)
- 26/26 ... alten Zeiten. Bleibt zu hoffen, dass hier bald wieder Karate unterrichtet wird....(Bild: 20 Minuten/Ann Guenter)