US-Repräsentantenhaus will landesweites TikTok-Verbot
Heute.at
  • Grund zum Feiern ist bei TikTok angesagt.
    1 /8 Das US-Repräsentantenhaus hatein Gesetz zu TikTok mit 352 Ja-Stimmen angenommen.
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  • Das Unternehmen hat neue Nutzerzahlen verkündet.
    2 /8 Das Gesetz könnte zur Verbannung von TikTok aus amerikanischen App-Stores führen, wenn der Dienst im Besitz des chinesischen Konzerns Bytedance bleibt.
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  • Neu sollen eine Milliarde Menschen weltweit TikTok pro Monat benutzen.
    3 /8 Ein erster Verbotsversuch scheiterte 2020, als Donald Trump noch US-Präsident war.
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    20min/Taddeo Cerletti
  • Dabei handelt es sich um aktive Nutzerinnen und Nutzer.
    4 /8 TikTok erweitert auch die Kontrollmöglichkeiten für die Eltern.
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  • "TikTok ist aufgrund der Kreativität und Authentizität unserer Creator*innen zu einem beliebten Teil des Lebens von Menschen auf der ganzen Welt geworden", schreibt das Unternehmen.
    5 /8 Voraussichtlich im Frühling kommt es zum Showdown, wenn der US-Senat über den Entwurf abstimmt. Die Positionen sind da noch nicht klar.
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  • TikTok ist erst vier Jahre alt.
    6 /8 TikTok hat nach eigenen Angaben 170 Millionen Nutzer in den USA.
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  • Anfänglich bot das Netzwerk 15-Sekunden-Videos an, dann wurde die maximale Länge auf 60 Sekunden und Anfang Juli schließlich auf drei Minuten erweitert.
    7 /8 Bytedance ist laut einem Medienbericht entschlossen, erst alle rechtlichen Mittel gegen ein drohendes Verbot in den USA auszuschöpfen, bevor über einen Verkauf nachgedacht wird.
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    imago images/Hans Lucas
  • TikTok stammt ursprünglich aus China.
    8 /8 Eine Trennung von Tiktok werde als letzte Option gesehen, schrieb der Finanzdienst Bloomberg am Dienstag unter Berufung auf informierte Personen.
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