Valentino Rossi: The Game
Heute.at
  • 1 /10 In punkto Namen hat sich Milestone wohl keinen bekannteren als den legendären Valentino Rossi schnappen können.
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    (Bild: Milestone)
  • 2 /10 Er steht dem Spieler bei seinen ersten Gas-Geb-Versuchen im Game zur Seite und führt ihn Schritt für Schritt durch die verschiedenen Spielmodi.
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    (Bild: Milestone)
  • 3 /10 Das Gameplay zeigt sich dabei sehr unterschiedlich, was den Titel spannend macht: Rast man zuerst mit Motocross-Rädern über schmutzige Strecken, steuert man später die schwereren und komplett anders zu lenkenden MotoGP-Bikes. Eine gelungene Gratwanderung.
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    (Bild: Milestone)
  • 4 /10 Arcadetitel ist Valentino Rossi: The Game absolut keiner. Das Handling geht in die Tiefe, nimmt teils simulationsartige, aber nie frustrierende Züge an.
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    (Bild: Milestone)
  • 5 /10 Das Spiel führt einen an die Schaltvorgänge heran und zeigt, wie man entweder durch den richtigen Kuppelvorgang den Gegner Dreck fressen lässt - oder selbst beim falschen Schalten dort landet.
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    (Bild: Milestone)
  • 6 /10 Das Schöne dabei: Das Spiel bestraft den Spieler nicht für Fehler, sondern macht das Gegenteil - hat man den Dreh heraus, fühlt man sich wirklich so, dass man den Kniff hart erarbeitet hat.
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    (Bild: Milestone)
  • 7 /10 Im Spiel gibt es Dutzende Inhalte zu entdecken. Einerseits der erwähnte Karriere-Modus, in dem man sich in die MotoGP-Klasse hochkämpft. Aber genauso gut kann man sich in einem freien Modus direkt auf die starken Bikes wagen und den 2016er Championship mitfahren.
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    (Bild: Milestone)
  • 8 /10 Der Weltmeister jedenfalls kann auf das Game stolz sein - wo Valentino Rossi draufsteht, ist eine starke Leistung drin.
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    (Bild: Milestone)
  • 9 /10 Valentino Rossi - The Game
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    (Bild: Milestone)
  • 10 /10 Valentino Rossi - The Game
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    (Bild: Milestone)
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