1 /5 Archäologen haben im Norden Guatemalas 60.000 bisher unbekannte Bauten der Maya entdeckt (im Bild: der berühmte 47 Meter hohe Tempel I in der archäologischen Stätte Tikal).
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(Bild: picturedesk.com)
2 /5 Dafür kam eine Technologie namens "Lidar" zum Einsatz. Lidar ist von der Funktionsweise eng mit dem Radar verwandt, statt Radiowellen sendet es aber Laserstrahlen aus (im Bild: eine durch Lidar erstellte Ansicht bisher verborgener Maya-Stätten).
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(Bild: obs/National Geographic/Wild Blue Media)
3 /5 Die Komplexität des neu entdeckten Siedlungssystems überraschte die Forscher (im Bild: Tempel I in Tikal).
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(Bild: picturedesk.com)
4 /5 Die Wissenschaftler gehen aufgrund der neuen Befunde davon aus, dass zur Blüte der Maya-Zivilisation vor 1.200 Jahren nicht fünf Millionen, sondern 15 Millionen oder mehr Menschen in der Gegend lebten.
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(Bild: picturedesk.com)
5 /5 Die aktuelle Untersuchung umfasste 2.100 Quadratkilometer Dschungel. In der Umgebung von Tikal warten aber noch weitere 20.000 Quadratkilometer auf eine Neuerforschung mit Lidar.