VGT undercover auf Großfischschleppern
Heute.at
  • 1 /9 Panisch ringen die Fische nach Luft. Zu Tausenden werden sie in den Schleppnetzen gefangen.
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    ©Soko Tierschutz
  • 2 /9 Der Umgang mit den Tieren ist unglaublich brutal. Schon beim Öffnen der Netze steigen die Fischer:innen auf den lebenden Tieren herum und verletzen viele schwer.
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  • 3 /9 Nur weil Fische nicht schreien, heißt das nicht, dass sie keine Höllenqualen erleiden.
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  • 4 /9 Andere werden bei vollem Bewusstsein ohne Betäubung aufgeschnitten und ausgeweidet.
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  • 5 /9 Fische haben ein ausgeprägtes Schmerzempfinden! Diese Qual ist unvorstellbar.
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  • 6 /9 Auch Krabben werden misshandelt. Diesen Tieren werden am Förderband bei lebendigem Leib die Beine ausgerissen.
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  • 7 /9 Kleinere Krabben werden an Bord von diesem Fischer einfach zertreten.
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  • 8 /9 Milliarden Fische werden auf diese Weise getötet – viele von ihnen werden als Beifang einfach wieder ins Meer geworfen.
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  • 9 /9 Diese Schleppnetzboote liefern an die Markthallen an den europäischen Küstenstädten. Von dort aus werden die Fische in ganz Europa verteilt – auch bis nach Österreich. Na, Mahlzeit!
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