1 /6 Frauen, die verhältnismäßig häufig Sex haben, dürfen sich laut einer Studie von Forscherinnen des University College London auf eine spät einsetzende Menopause einstellen.
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(Bild: Ascot Elite)
2 /6 Wie es im Fachjournal "Royal Society Open Science" heißt, kamen die Studienteilnehmerinnen, die wöchentlich Sex hatten, deutlich später in die Wechseljahre als jene,...
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(Bild: iStock/Fizkes)
3 /6 ...die laut eigener Auskunft nur rund einmal im Monat sexuell aktiv waren. Bei Frauen, die noch weniger Geschlechtsverkehr hatten, setzte sich diese Tendenz weiter fort.
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(Bild: iStock/South_agency)
4 /6 Die Forscherinnen vermuten, dass der weibliche Körper sich offenbar an der Wahrscheinlichkeit einer Empfängnis orientiert, wenn es darum geht, wie lange er in die Empfängnisbereitschaft investiert.
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(Bild: iStock/Vadimguzhva)
5 /6 In anderen Worten: Wenn eine Frau kaum Sex hat, ist die Chance auf eine Schwangerschaft gering. Der Körper reagiert entsprechend und fährt die Reproduktionsfähigkeit zurück - weil es ihm vorteilhafter erscheint, die Energie für die Menstruation ein- und für andere Dinge aufzusparen.
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(Bild: iStock/Prostock-studio)
6 /6 Welche Rolle bei all dem der weibliche Orgasmus spielt, ist unbekannt. Fest steht dagegen, dass der Begriff den Höhepunkt des sexuellen Lustempfindens beschreibt.