Virtuelle Reise in die bronzezeitlichen Salzbergwerke in Hallstatt
1 /6 MIt VR-Brille auf Zeitreise: Dank der Technologie lassen sich die 3.000 Jahre alten Salzbergwerke im oberösterreichischen Hallstatt erkunden. "Heute"-Redakteurin Louis Kraft hat die neue VR-Station im Naturhistorischen Museum Wien getestet.
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(Bild: Helmut Graf)
2 /6 Gesteuert wird die Zeitreise mittels zweier Controller. Mit dem ersten lässt sich in den Hallen navigieren, mit dem zweiten Detailinformationen zu Gegenständen abrufen.
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(Bild: Helmut Graf, zVg)
3 /6 Die originalen Stollen und Hallen der Salzbergwerke existieren heute nicht mehr. Dank Virtual Reality bekommt man aber einen guten Eindruck vom Leben und Arbeiten und der, überraschenden Größe der Räume.
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(Bild: I. Slamar / J. Prenner / NHM Wien, D. Brandner + H. Reschreiter)
4 /6 Alle Details der Visualisierung basieren auf jahrzehntelanger Forschung. Von der Kleidung bis zu Werkzeug und Ausstattung des Bergwerks.
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(Bild: I. Slamar / J. Prenner / NHM Wien, D. Brandner + H. Reschreiter)
5 /6 Mittendrin statt nur dabei: Bewegte Figuren, die ihrem Handwerk nachgehen, machen den Ausflug in die Vergangenheit erleb- und greifbar.
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(Bild: Helmut Graf, zVg)
6 /6 Seit 60 Jahren forscht das Naturhistorische Museum Wien mit Partnern in Hallstatt. Nun holt Direktor Christian Köberl (hier mit einem Nachbau eines Salzabbau-Werkzeugs aus Hallstatt) die Bronzezeit mittels Virtual Reality auch nach Wien.