Vivo V40 im Test: Fast-Flaggschiff mit wenig Abstrichen
1 /10 Preislich ist man beim Vivo V40 5G mit 500 Euro eigentlich in der Mittelklasse, doch dieses Mal ist alles anders.
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Rene Findenig
2 /10 Rekordverdächtig ist eine Spitzenhelligkeit von 4.500 Nits, die Bildschirminhalte auch bei direkter Sonneneinstrahlung voll erkennbar macht.
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Rene Findenig
3 /10 Auf der Rückseite gibt es eine Glasabdeckung. Eine IP68-Zertifizierung macht das Vivo V40 so gut wie staub- und wasserdicht.
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Rene Findenig
4 /10 Der Leuchtkreis auf der Rückseite ist das "Aura Light" – es dient zur Belichtung von Aufnahmen mit anpassbarer Farbtemperatur.
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Rene Findenig
5 /10 Komplette Neulinge im Feld der Porträt-Fotografie dürfen sich über geführte Tutorials bis hin zum perfekten Bild freuen.
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Rene Findenig
6 /10 Das Innenleben ist gut, für die Mittelklasse an einigen Stellen außergewöhnlich. Entsprechend siedelt sich das V40 zwischen Flaggschiff- und Mittelklasse an.
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Rene Findenig
7 /10 Auf Flaggschiff-Niveau begibt sich das neue Vivo V40 5G wiederum beim Akku, der mit 5.250 Milliamperestunden (mAh) ordentlich stark ausgestattet ist.
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Rene Findenig
8 /10 Das Vivo V40 5G ist ein Fast-Flaggschiff mit wenig Abstrichen, kostet dafür aber nur die Hälfte der meisten Highend-Handys.
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Rene Findenig
9 /10 Mittelmäßig bleibt die Leistung und ein Teil der Ausstattung wie Wi-Fi 5, außerdem muss die kurze Update-Politik kritisiert werden.
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Rene Findenig
10 /10 Umso besser schneidet das Smartphone beim hervorragenden Display, der guten Verarbeitung und dem IP68-Schutz ab.