1 /14 Um kurz nach 9 Uhr beginnt für die Tänzerinnen das Aufwärmtraining.

2 /14 Unter den Anweisungen einer Choreografin und mit Begleitung von Klaviermusik wird trainiert.

3 /14 Statt Spitzenschuhe werden "Indoor Moonboots" getragen, damit die Knöchel nicht abkühlen.

4 /14 Nach dem schweißtreibenden Training geht es für die Tänzer und Tänzerinnen in die Maske.

5 /14 Ballett-Star Ketevan Papava erzählt im Gespräch, dass sie seit knapp 30 Jahren Ballett tanzt: "Ich habe mit 9 Jahren in Russland angefangen."

6 /14 Ihr Make-Up macht die Ballerina am liebsten selbst. Die Haare jedoch nicht. "Die Frisur muss beim Tanzen sehr gut halten."

7 /14 Auch die Männer schminken sich lieber selbst. Für "Ein Deutsches Requiem" müssen die Tänzer einen natürlichen Look haben.

8 /14 Tänzerin Claudine Schoch trägt in dem Stück als Einzige einen Spitzenschuh.

9 /14 Nach dem Make-Up schlüpfen die Performer in ihre luftigen Kostüme. Im Interview erzählt Ballerino Davide Dato, wie es ist barfuß zu tanzen.

10 /14 Kurz vor dem Durchlauf wärmen sich die Tänzer und Tänzerinnen hinter der Bühne auf. 

11 /14 Dann startet die Bühnenperformance. Nach wenigen Minuten muss unterbrochen werden, weil es für den Chor zu dunkel ist.

12 /14 Nach der Lichtkorrektur wird ein neuer Anlauf gestartet. Die Tänzer und Tänzerinnen zeigen eine ausdrucksstarke Performance.

13 /14 Über 40 Tänzer und Tänzerinnen tanzen in dem Stück mit.

14 /14 Einen emotionalen Auftritt hat auch Ballerina Ketevan Papava.