Volvo PV 444 K
Heute.at
  • 1 /10 Volvo PV 444 K von 1956: Wegen des rundlichen Hecks nennt man ihn liebevoll Buckeli (oder Buckel-Volvo).
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    (Bild: Bruno von Rotz)
  • 2 /10 So hoch wie breit - früher baute man schmaler.
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    (Bild: Bruno von Rotz)
  • 3 /10 Das Design des Volvo PV 444 zeigt amerikanische Züge.
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    (Bild: Bruno von Rotz)
  • 4 /10 Immerhin durchgehend - die modellgepflegten Versionen der Fünfzigerjahre hatten eine durchgehende Heckscheibe, vorher waren es zwei Einzelscheiben im Brezel-Stil.
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    (Bild: Bruno von Rotz)
  • 5 /10 Vier Zylinder in Reihe, anfänglich 40 PS - später kamen auch stärkere Motoren zum Einbau, die bis 85 SAE-PS leisteten.
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    (Bild: Bruno von Rotz)
  • 6 /10 Tachometer in der Mitte, komplettes Anzeigenarsenal und ein Dreispeichenlenkrad mit Hupring - Charme der Fünfzigerjahre.
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    (Bild: Bruno von Rotz)
  • 7 /10 Drei Gänge hatte der Volvo PV 444 ab Werk, der erste war unsynchronisiert - viele Autos wurden mit Vierganggetrieben nachgerüstet.
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    (Bild: Bruno von Rotz)
  • 8 /10 Das Auspuffende wirkt wie eine Blumenvase.
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    (Bild: Bruno von Rotz)
  • 9 /10 Noch 1965 siegte ein Volvo PV 544 bei der East African Safari - erkennbar ist der PV 544 an der gebogenen, einteiligen Windschutzscheibe.
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    (Bild: Bruno von Rotz)
  • 10 /10 Spätere Modelle hatten einen Gittergrill, auch die Farbauswahl wurde größer und die Werbesujets kreativer.
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    (Bild: Bruno von Rotz)
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