1 /10 "Hannah und ihre Schwestern" holte sich 1987 die Oscars für den besten Nebendarsteller (Michael Caine), die beste Nebendarstellerin (Diane Wiest, im Bild rechts) und das beste Original-Drehbuch (Woody Allen).

2 /10 Im Jahr darauf war "Mondsüchtig" erfolgreich: Beste Hauptdarstellerin (Cher), beste Nebendarstellerin (Olympia Dukakis), bestes Original-Drehbuch (John Patrick Shanley).

3 /10 1996 siegte "Die üblichen Verdächtigen" in zwei Kategorien: Bester Nebendarsteller (Kevin Spacey, im Bild links hinten), bestes Orginal-Drehbuch (Christopher McQuarrie).

4 /10 1999 holte sich "Gods an Monsters" (mit Sir Ian McKellen) den Oscar für das beste adaptierte Drehbuch (Bill Condon).

5 /10 Hilary Swank (Mitte) wurde für ihre Rolle in "Boys Don't Cry" im Jahr 2000 als beste Hauptdarstellerin ausgezeichnet.

6 /10 2006 durfte sich Alan Arkin (letzte Reihe, links) über den Oscar als bester Nebendarsteller für seine Rolle in "Little Miss Sunshine" freuen. Michael Arndt gewann den Academy Award für das beste Orginal-Drehbuch.

7 /10 Mo'Nique (li.) wurde für ihren Auftritt in "Precious" 2010 als beste Nebendarstellerin prämiert. Geoffrey Fletcher gewann den Oscar für das beste adaptierte Drehbuch.

8 /10 "Boyhood" setzte sich 2015 in der Kategorie "Beste Nebendarstellerin" durch (Patricia Arquette).

9 /10 Vor "La La Land" machte Damien Chazelle "Whiplash". J.K. Simmons bekam dafür 2015 den Oscar als bester Nebendarsteller. Tom Cross wurde für den Filmschnitt, Craig Mann, Ben Wilkins und Thomas Curley für das beste "Sound Mixing" ausgezeichnet.

10 /10 "Manchester by the Sea" holte sich 2017 zwei der wichtigsten Preise: Bester Hauptdarsteller (Casey Affleck) und bestes Original-Drehbuch (Kenneth Lonergan).