1 /10 "Ab ins Dickicht!" hieß es für die Delegation aus Oberösterreich auf der Exkursion nach Bayern.
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"Heute"/Lea Strauch
2 /10 Muhidin Seho vom Bayrischen Amt für Waldgenetik erklärte, wie die Bäume der Zukunft ausgewählt werden.
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"Heute"/Lea Strauch
3 /10 Waldbewirtschafter Thomas Kaltenbrunner kümmert sich um rund 100 Hektar Wald am Forstbetrieb Hackmair in Altmünster.
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"Heute"/Lea Strauch
4 /10 Der gefällte Baum wurde von Albert Steinegger von der LK OÖ direkt auf Borkenkäfer inspiziert.
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"Heute"/Lea Strauch
5 /10 Fündig wird man schnell: Die Schädlinge fressen sich zuhauf durch die Rinde.
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"Heute"/Lea Strauch
6 /10 Konkret handelt es sich dabei um den "Buchdrucker" – befallene Bäume müssen möglichst schnell gefällt und abtransportiert werden.
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"Heute"/Lea Strauch
7 /10 Weiter ging es zum Waldcampus Österreich in Traunkirchen (Bez. Gmunden) – das modernste Waldkompetenzzentrum Europas.
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"Heute"/Lea Strauch
8 /10 Dort durfte sich LK-Präsident Franz Waldenberger am digitalen "Harvester", einer speziellen Holzernte-Maschine, probieren.
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"Heute"/Lea Strauch
9 /10 Sind die Bäume einmal gefällt, landen sie unter anderem hier: bei der Holzbaufirma Wiehag in Altheim.
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"Heute"/Lea Strauch
10 /10 LK-Kammerdirektor Karl Dietachmair (li.) und LK-Präsident Franz Waldenberger (re.) wurden samt Delegation von einem Mitglied der Geschäftsführung, Andreas Hellinger (Mi.), durch den Betrieb geführt.