Waldbrände in Griechenland
Retter suchen in den zerstörten Häusern nach den Leichen. (Bild: Reuters)
Piloten der Löschflugzeuge konnten aufgrund der starken Rauchentwicklung nichts sehen. (Bild: imago stock & people)
Die meisten Brände konnten am Dienstag unter Kontrolle gebracht werden. (Bild: Reuters)
Das in der Region Athen ausgebrochene Feuer hat ein Gebiet von gut 40 Quadratkilometern zerstört. (Bild: Reuters)
Die Bürgermeister der Region befürchten, die Zahl der Toten könnte dreistellig werden. (Bild: Reuters)
Das Ausmaß der Zerstörung zeigt sich besonders in den Ortschaften Mati, Nea Makri und Rafina. (Bild: Reuters)
Verwandte der Vermissten richteten ein Internet-Portal mit Fotos der Menschen ein, deren Schicksal unbekannt ist. (Bild: Reuters)
Rund 40 Kilometer östlich von Athen ist ein großer Waldbrand außer Kontrolle geraten. (Bild: kein Anbieter/imago stock & people)
Feuerwehr und Militär kämpfen gegen die Flammen, die sich rasch ausbreiten. (Bild: kein Anbieter/imago stock & people)
Riesige Rauchschwaden sind auch über der griechischen Hauptstadt zu sehen. (Bild: kein Anbieter/imago stock & people)
Etwa 100 Häuser wurden bereits zerstört. (Bild: kein Anbieter/imago stock & people)
Viele Athener besitzen Ferienhäuser im betroffenen Gebiet. (Bild: kein Anbieter/imago stock & people)
Brandstiftung sei nicht ausgeschlossen. (Bild: kein Anbieter/imago stock & people)
Aufgrund der heißen Temperaturen, der Trockenheit und des starken Windes greifen die Flammen rasch um sich. (Bild: kein Anbieter/imago stock & people)
Auch im Osten Athens im Raum der Hafenstadt Rafina sind riesige Rauchwolken zu sehen. (Bild: kein Anbieter/imago stock & people)
Der Rauch hüllt die Ortschaften teilweise komplett ein. (Bild: kein Anbieter/picturedesk.com)
Ein Ende des Waldbrandes ist nicht in Sicht. (Bild: kein Anbieter/picturedesk.com)
Die meisten können nur tatenlos zusehen. (Bild: kein Anbieter/picturedesk.com)
Rettungskräfte evakuieren Menschen aus kleineren Ortschaften. (Bild: kein Anbieter/picturedesk.com)
Auch die Feuerwehr ist teilweise machtlos gegen die Flammen. (Bild: kein Anbieter/picturedesk.com)