Warum Frauen wie sie auf Facebook mit Sex locken
  • Viele unbekannte, freizügige Frauen wollen derzeit wieder massenweise mit heimischen Facebook-Nutzern befreundet sein.
    1/12 Viele unbekannte, freizügige Frauen wollen derzeit wieder massenweise mit heimischen Facebook-Nutzern befreundet sein.
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  • Sie alle haben mehrere Dinge gemeinsam: Sie stellen Freundschaftsanfragen, zeigen sich dabei mit extrem freizügigen Bildern und Sex-Versprechen ...
    2/12 Sie alle haben mehrere Dinge gemeinsam: Sie stellen Freundschaftsanfragen, zeigen sich dabei mit extrem freizügigen Bildern und Sex-Versprechen ...
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  • ... und löschen die Anfragen nach wenigen Minuten wieder, wenn sie unbeantwortet bleiben.
    3/12 ... und löschen die Anfragen nach wenigen Minuten wieder, wenn sie unbeantwortet bleiben.
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  • "Ich gebe dir alles, was du brauchst", heißt es auf einem der jugend- und fehlerfreieren Texte in den Profilen, dem weitere Fotos der jungen Frau und ein Link angefügt sind.
    4/12 "Ich gebe dir alles, was du brauchst", heißt es auf einem der jugend- und fehlerfreieren Texte in den Profilen, dem weitere Fotos der jungen Frau und ein Link angefügt sind.
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  • Zehn und mehr tägliche solcher Freundschaftsanfragen gehen derzeit bei österreichischen Facebook-Nutzern ein.
    5/12 Zehn und mehr tägliche solcher Freundschaftsanfragen gehen derzeit bei österreichischen Facebook-Nutzern ein.
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  • Für viele Nutzer sind die Freundschafts-Anfragen dubios, weil aber Ortsangaben wie "Wien", "Krems" oder "Klagenfurt" aufscheinen, werden sie von zahlreichen (meistens) Männern auch angenommen.
    6/12 Für viele Nutzer sind die Freundschafts-Anfragen dubios, weil aber Ortsangaben wie "Wien", "Krems" oder "Klagenfurt" aufscheinen, werden sie von zahlreichen (meistens) Männern auch angenommen.
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  • Passiert dies nicht, verschwindet die Anfrage nach rund fünf bis zehn Minuten wieder.
    7/12 Passiert dies nicht, verschwindet die Anfrage nach rund fünf bis zehn Minuten wieder.
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  • Es handelt sich tatsächlich um Fake-Profile, deren Gründer hoffen, dass möglichst viele Nutzer auf die angegebenen Links klicken. Die führen nämlich zu Sex- und Livecam-Seiten, wo man in eine kostenpflichtige Registrierung rutschen soll.
    8/12 Es handelt sich tatsächlich um Fake-Profile, deren Gründer hoffen, dass möglichst viele Nutzer auf die angegebenen Links klicken. Die führen nämlich zu Sex- und Livecam-Seiten, wo man in eine kostenpflichtige Registrierung rutschen soll.
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  • Deswegen werden die Anfragen der falschen Frauen auch schnell zurückgezogen: Die Macher wollen verhindern, dass die Profile von den Usern als Betrug gemeldet werden, die die Anfrage bekommen.
    9/12 Deswegen werden die Anfragen der falschen Frauen auch schnell zurückgezogen: Die Macher wollen verhindern, dass die Profile von den Usern als Betrug gemeldet werden, die die Anfrage bekommen.
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  • Die Frauen auf den Bildern dagegen gibt es wirklich, Die Betrüger haben für ihre Profile einfach Bilder aus dem Netz, von anderen Profilen und Symbolbild-Seiten gestohlen und damit die Fake-Profile angelegt.
    10/12 Die Frauen auf den Bildern dagegen gibt es wirklich, Die Betrüger haben für ihre Profile einfach Bilder aus dem Netz, von anderen Profilen und Symbolbild-Seiten gestohlen und damit die Fake-Profile angelegt.
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  • In einigen Fällen handelt es sich aber auch tatsächlich um die Person auf den Bildern, die auf die eigene Sex-Seite locken will.
    11/12 In einigen Fällen handelt es sich aber auch tatsächlich um die Person auf den Bildern, die auf die eigene Sex-Seite locken will.
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  • Nutzern wird geraten, die Anfragen an Facebook zu melden und sofort zu löschen. Wen das nervt, der kann unter den Anfragen auf den Menüpunkt "Einstellungen" klicken und dort "Freunde von Freunden" auswählen. Dann können gänzlich fremde User auch keine Anfragen mehr stellen.
    12/12 Nutzern wird geraten, die Anfragen an Facebook zu melden und sofort zu löschen. Wen das nervt, der kann unter den Anfragen auf den Menüpunkt "Einstellungen" klicken und dort "Freunde von Freunden" auswählen. Dann können gänzlich fremde User auch keine Anfragen mehr stellen.
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