1 /10 Coca-Cola hat eine neue Flasche mit türkisfarbenem Etikett vorgestellt.
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(Bild: Coca Cola)
2 /10 Die Flasche besteht zu einem Viertel aus Plastik, das aus dem Mittelmeer gefischt sowie von Stränden aufgesammelt wurde.
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(Bild: Coca Cola)
3 /10 Rot, Grau, Schwarz, Grün: Diese Farben haben die Etiketten auf Coca-Cola-Flaschen. Sie stehen für das klassische Cola, Cola Light, Cola Zero und die Sorte, die mit Stevia gesüßt wird.
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(Bild: Coca Cola)
4 /10 Coca-Cola hat auch Pläne, das Kaffee-Business weiter auszubauen. Der Konzern will nächstes Jahr die britische Marke Costa Coffee in mindestens zehn europäischen Ländern einführen.
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(Bild: Costa Coffee)
5 /10 Coca-Cola hat dabei keine Kaffee-Shops im Visier, sondern will sich bei der Expansion laut eigenen Angaben vor allem auf Vending-Automaten, Foodservice-Maschinen und Ready-to-drink-Produkte fokussieren.
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(Bild: Costa Coffee)
6 /10 Der Softdrink-Hersteller hat sich selbst zum Ziel gesetzt, Getränke für alle Tageszeiten im Angebot zu haben. Ein Fertigkaffee-Getränk fehlte da bisher noch.
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(Bild: Costa Coffee)
7 /10 Als eine der ersten Handlungen nach der Übernahme startete Coca-Cola im Juni 2019 zusammen mit Costa Coffee drei kalte Kaffeegetränke in Dosen.
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(Bild: Costa Coffee)
8 /10 Kommen diese auch in Österreich, würde der US-Softdrink-Riese vor allem Starbucks konkurrenzieren.
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(Bild: Starbucks)
9 /10 Dass Coca-Cola neu auf Kaffee setzt, kommt nicht von ungefähr. Denn Kaffee ist eines der lukrativsten und am schnellsten wachsenden Geschäftsfelder im Getränkemarkt.
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(Bild: Costa Coffee)
10 /10 In den 28 Märkten, in denen Coca-Cola aktiv ist, werden mit Kaffee derzeit mehrere Milliarden Dollar umgesetzt. Das Wachstumspotenzial wird jährlich auf rund 4 Prozent geschätzt.