- 1/9 Waschen ist jetzt nicht wahnsinnig schwierig: Wäsche in die Trommel, Waschmittel rein, Programm wählen, fertig. Und doch: Da kann einiges schiefgehen....(Bild: iStock)
- 2/9 Die meisten Menschen verwenden zu viel Waschmittel, geben Konsumentenorganisationen an. Weniger davon wäre nicht nur schonender für Wäsche und Umwelt, sondern auch günstiger....(Bild: iStock)
- 3/9 Die Dosierungsanleitung auf der Verpackung zu lesen, ist also sinnvoll. Im Grunde geht es darin um drei Dinge: Wasserhärte, Verschmutzung und Wäschegewicht. Die Wasserhärte erfährst du bei deinem Wasserwerk oder im Internet....(Bild: iStock)
- 4/9 Wäschegewicht: Wer weiß schon, was eine Jeans wiegt? Wir haben nachgewogen: Ein Bettbezug plus Kissenbezug und Leintuch wiegt etwa zwei Kilogramm, ein Frottierhandtuch 300 Gramm, eine Jeans 400 bis 700 Gramm, ein Hemd oder ein T-Shirt 150 bis 250 Gramm, abhängig von der Größe....(Bild: iStock)
- 5/9 Pulverwaschmittel waschen sauberer als flüssige, das haben «Ktipp» und die Stiftung Warentest in Tests herausgefunden....(Bild: iStock)
- 6/9 Flüssigwaschmittel sind dafür schonender....(Bild: iStock)
- 7/9 Noch nerviger, aber sinnvoll: abmessen. Dafür war der kleine Messbecher gedacht, der früher in den Waschmittelverpackungen lag. Inzwischen fällt er aus Kosten- und Umweltschutzgründen häufig weg....(Bild: iStock)
- 8/9 Und was heißt «volle Trommel»? Optimal ist eine locker gefüllte Wäschetrommel, bei empfindlicher Wäsche etwas weniger. Moderne Waschmaschinen kommen aber mit fast allem zurecht, ob halbvoll oder vollgestopft....(Bild: iStock)
- 9/9 Ob man mit der Dosierung richtig lag, zeigt der Handtuchtest: Wird ein Frotteehandtuch ohne Weichspüler zwar sauber, aber hart statt weich und flauschig, ist etwas schiefgegangen....(Bild: iStock)