- 1/10 Die amerikanische Wirtschaftskrise, auch "Große Depression" genannt, begann am 24. Oktober 1929 mit dem berüchtigten "Schwarzen Donnerstag" und bestimmte die 1930er Jahre....(Bild: Entwickler)
- 2/10 Das Jahrzehnt war von Elend und Armut geprägt - und dem Wunsch nach besseren Zeiten....(Bild: Entwickler)
- 3/10 Hier spielt auch Where the Water Tastes Like Wine, ein Indie-Adventure, das sich voll und ganz dem Geschichtenerzählen angenommen hat....(Bild: Entwickler)
- 4/10 Als Skelett-Vagabund besitzt man nicht viel. Die Kleidung am Körper, vielleicht noch ein Bündel mit Habseligkeiten - und Geschichten....(Bild: Entwickler)
- 5/10 Während man über eine hübsch gestaltete Karte der USA schlendert, findet man allerlei Geschichten und erlebt auch selbst Episoden, die man anderen Umherziehenden weitergeben kann....(Bild: Entwickler)
- 6/10 Die interaktiven Kurzgeschichten dauern jeweils nur wenige Minuten und erzählen von übernatürlichen Ereignissen oder ganz alltäglichen Beziehungen zwischen Menschen....(Bild: Entwickler)
- 7/10 Ungewöhnlich: Die über 200 Kurzgeschichten von diversen Autoren fungieren als Währung am Lagerfeuer. Dabei ist Planung vonnöten....(Bild: Entwickler)
- 8/10 Man kann die Erzählungen ausrüsten und während der Treffen am Lagerfeuer wie eine Auswahl an Tarotkarten ausspielen - je nachdem welche Geschichte das Gegenüber begehrt....(Bild: Entwickler)
- 9/10 Where the Water Tastes Like Wine ist gleichzeitig überraschend und eintönig. Das Spielgeschehen ist langsam und wenig abwechslungsreich, gleichzeitig decken die vom Musiker Sting gesprochenen Geschichten aber eine gigantische Bandbreite zwischen fröhlich und tragisch oder realistisch und fantastisch ab....(Bild: Entwickler)
- 10/10 Dabei ist der Umfang mit über 20 Stunden auch nicht zu vernachlässigen. Eine fesselnde Geschichte über das Geschichtenerzählen....(Bild: Entwickler)