1 /25 Ein Raketenangriff auf das al-Ahli-Arab-Spital in Gaza soll am 17. Oktober 500 Menschen getötet haben.

2 /25 Der Luftangriff habe eine Explosion im Al-Ahli-Krankenhaus ausgelöst, wo Hunderte Menschen Schutz gesucht hätten.

3 /25 Die WHO verurteilt die verheerende Explosion im Gaza-Spital scharf.

4 /25 Die Toten des Angriffs auf das Spital liegen vor dem Krankenhaus.

5 /25 Das Al-Ahli-Krankenhauses von innen, nachdem bei der Explosion am Dienstag hunderte Palästinenser getötet wurden. 

6 /25 Israel erklärte, dass es sich um eine fehlgeleitete Hamas-Rakete handelte und Israel keine Krankenhäuser beschieße.

7 /25 Dies steht im krassen Gegensatz zu den Behauptungen der Hamas-Terroristen.

8 /25 Der Raketenbeschuss auf das Spital hat für Proteste in vielen islamischen Ländern gesorgt, auf dem Bild Teheran, Iran.

9 /25 Israel weist der Terrorgruppe Islamischer Dschihad die Verantwortung zu und veröffentlicht Luftaufnahmen, mit denen die Armee beweisen will, dass nicht sie das Spital beschossen hat.

10 /25 Israel bereitet sich weiterhin auf eine Bodenoffensive im Gazastreifen vor.

11 /25 Das Innere einer Kirche auf dem Gelände des Al-Ahli-Krankenhauses nach der Explosion.

12 /25 Der örtliche Zivilschutz und das palästinensischen Gesundheitsministerium sprechen von mindestens 300 bis 500 Todesopfern.

13 /25 Israel dementierte noch in der Nacht auf Mittwoch: "Wir greifen keine Krankenhäuser an."

14 /25 "Es ist die Verantwortung von Islamischer Dschihad, welcher Unschuldige in dem Krankenhaus in Gaza getötet hat", sagt Armee-Sprecher Daniel Hagari.

15 /25 Das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) warnt vor einem Kollaps des Gesundheitssystems im Gazastreifen. 

16 /25 Die Krankenhäuser seien überfüllt. Es fehle an Ärzten, Material, Betten und Operationssälen.

17 /25 Es sei eine Frage von Stunden oder Tagen, bis das ganze System zusammenbricht.

18 /25 Bei Luftangriffen im Gazastreifen sind nach israelischen Militärangaben zwei weitere ranghohe Hamas-Mitglieder getötet worden.

19 /25 Palästinenser und Israel schieben sich nach dem Raketeneinschlag gegenseitig die Schuld zu.

20 /25 Auch international zieht der Vorfall politische Konsequenzen nach sich.

21 /25 Seit Beginn der Kämpfe sind 3.200 Menschen im Gazastreifen getötet und rund 11.000 verwundet worden, teilt das dortige Gesundheitsministerium mit.

22 /25 Das palästinensische Gesundheitsministerium in Gaza bezeichnet die Situation im getroffenen Krankenhaus als "beispiellos und unbeschreiblich".

23 /25 „Ärzte führen Operationen auf dem Boden und in den Gängen durch, einige davon ohne Narkose“, sagt der Sprecher des Ministeriums in einer auf Facebook veröffentlichten Erklärung.

24 /25 "Viele Menschen warten immer noch auf eine Operation und die medizinischen Teams versuchen, ihr Leben auf der Intensivstation zu retten.“

25 /25 Das israelische Raketenabwehrsystem Iron Dome fing am Dienstag erneut Raketen ab, die aus dem Gazastreifen abgefeuert wurden.