- 1/5 Passfotos, Bankkonten und der Fingerprint-Scanner im Smartphone: Der Einsatz von Biometrie steigt stetig - und das weltweit. Das ist im Alltag oft praktisch und schnell, kann aber auch zu mehr Überwachung führen. Denn was geschieht mit den biometrischen Daten, wenn sie erst einmal erfasst wurden?...(Bild: Unsplash)
- 2/5 "Comparitech" hat 50 verschiedene Länder hinsichtlich der Nutzung von Biometrie untersucht, wofür sie eingesetzt wird und wie wo die Daten gespeichert werden. Jedes Land wurde auf einer Skala von 25 Punkten bewertet, hohe Werte weisen auf einen umfassenden und invasiven Einsatz von Biometrie hin....(Bild: Unsplash)
- 3/5 Mit 24 von 25 Punkten schneidet China am schlechtesten ab, das ist keine Überraschung. Das autokratische Regime überwacht die Einwohner mit einem engmaschigen Netz....(Bild: Unsplash)
- 4/5 Österreich liegt mit 13 Punkten im Mittelfeld. Das Land teilt seine Datenbank mit mehreren anderen Ländern, auch die Polizei hat Zugriff darauf. Außerdem soll die Verwendung von Gesichtserkennung im privaten Bereich wird eingeführt, allerdings noch nicht auf der Straße....(Bild: Unsplash)
- 5/5 Auf dem ersten Platz landet Irland (11 Punkte). Das Land verfügt nur über eine kleine Datenbank, mit kriminellen Profilen und zusätzliche Sicherheitsvorkehrungen für biometrische Daten von Mitarbeitern....(Bild: Unsplash)