Wiener Edelsteinsammlung erstrahlt in neuem Glanz
Heute.at
  • 1 /20 Rund 2.000 Edel- und Schmucksteine sind in der Sammlung des Naturhistorischen Museum zu bewundern. Nach der Renovierung der Vitrinen und der Installation der neuen Beleuchtung kommen die Juwelen nun richtig zur Geltung.
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    (Bild: Denise Auer)
  • 2 /20 Manche der Schmuckstücke sind mehrere hunderte Jahre alt, erzählt die Leiterin der Mineraliensammlung des Naturhistorischen Museum Vera Hammer.
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    (Bild: Denise Auer)
  • 3 /20 Trotz der schwierigen budgetären Lage wird im Naturhistorischen Museum Stück für Stück erneuert, betont Direktor Christian Köberl.
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    (Bild: Denise Auer)
  • 4 /20 Neu angebrachte Texttafeln erläutert die Exponate in deutscher und englischer Sprache.
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    (Bild: Denise Auer)
  • 5 /20 Neben Smaragden, Diamanten und Mondsteinen sind auch diese Petalite zu sehen.
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    (Bild: Denise Auer)
  • 6 /20 Im Zuge der Arbeiten wurde auch erstmals eine Generalinventur durchgeführt, alle Edelsteine wurden dabei in einer digitalen Datenbank erfasst.
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    (Bild: Denise Auer)
  • 7 /20 Zu den Highlights der Edelsteinsammlung in Saal IV des Naturhistorischen Museum Wien zählt der Edelsteinstrauß der Maria Theresia. Das frisch restaurierte Stück ist eine Weltrarität, es gibt kein vergleichbares Objekt.
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    (Bild: Denise Auer)
  • 8 /20 Nicht alle Edelsteine haben Taschenformat, wie dieses Exponat beweist.
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    (Bild: Denise Auer)
  • 9 /20 Die Sammlung widmet sich auch Spezialthemen wie der Frage, wann unsere Vorfahren begannen, sich zu schmücken. "Schon die Neandertaler bearbeiteten Zähne und Adlerklauen, um sich damit hübsch zu machen", erklärt Dvorka Radovi vom Kroatischen Naturgeschichte Museum Zagreb.
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    (Bild: Denise Auer)
  • 10 /20 Im Saal IV des Naturhistorischen Museum sind auch Leihgabes des Kroatischen Naturhistorischen Museum zu sehen. Darunter diese, rund 130.000 Jahre alten Seeadlerklauen, die schon die Neandertaler als Schmuck verwendeten.
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    (Bild: Denise Auer)
  • 11 /20 Einige wertvolle Objekte, wie dieser Citrin aus der Kaiserlichen Schatzkammer, gelangten vor 1806 in das damalige Naturalienkabinett, das den Grundstock für die Sammlungen des Naturhistorischen Museums Wien bildete. (c) NHM Wien, Alice Schumacher
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    (Bild: zVg)
  • 12 /20 Der berühmte historische Diamant mit dem Namen der Florentiner (hier eine Original-Nachbildung aus Glas) hatte ein Gewicht von 137,27 Karat und war bis 1477 im Besitz von Karl dem Kühnen. Später gelangte er durch Erbe in den persönlichen Besitz der Habsburger. Seit 1918 gilt er als verschollen.(c) NHM Wien, Alice Schumacher
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    (Bild: zVg)
  • 13 /20 Teil der umfangreichen Sammlung sind auch diese Heliodor-Steine aus der Ukraine. (c) NHM Wien, Alice Schumacher
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    (Bild: zVg)
  • 14 /20 Diese blauen Topase im Tropfenschliff wurden in der Werkstätte des berühmten Goldschmieds Peter Carl Fabergé gefertigt. Sie sind ganz mit rautenförmigen Facetten überzogen und stammen aus dem Besitz des russischen Zaren Nikolaus II.(c) NHM Wien, Alice Schumacher
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    (Bild: zVg)
  • 15 /20 Diese Stück ist ein Turmalin mit Zonarbau aus Madagaskar. (c) NHM Wien, Alice Schumacher
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    (Bild: zVg)
  • 16 /20 Diese wunderschönen Smaragde stammen aus dem Salzburger Habachtal. Der Rohkristall und die facettierten Steine haben zwischen drei und 23 Karat. (c) NHM Wien, Alice Schumacher
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    (Bild: zVg)
  • 17 /20 Nur ein kleines Ausschnitt aus der Systematischen Edelsteinsammlung - hier mit Chrysopras, Opal und Türkis. (c) NHM Wien, Alice Schumacher
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    (Bild: zVg)
  • 18 /20 Diese angekohlten Diamanten sind die Reste eines missglückten Experiments: Kaiser Franz I. Stephan von Lothringen versuchte im 18. Jahrhundert mehrere kleine Diamanten zu einem großen zu verschmelzen. Das Experiment verlief anders als erwartet: Anstelle eines großen Diamanten erhielt er nur angekohlte Reste - und hatte damit den Nachweis der Brennbarkeit von Diamant erbracht.(c) NHM Wien, Alice Schumacher
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    (Bild: zVg)
  • 19 /20 Bei diesen Prachtexemplaren handelt es sich um Morganite aus Brasilien, die facettierten Steine haben zwischen 36 und 218 Karat. (c) NHM Wien, Alice Schumacher
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    (Bild: zVg)
  • 20 /20 Diese Mondsteine stammen aus dem Zillertal (Tirol). Mondstein besteht aus zwei unterschiedlichen Feldspäten, die in feinsten parallelen Spindeln gewachsen sind und das Licht diffus streuen. Dies führt zu einem milchigen Schimmer, den man als Adulareszenz bezeichnet. (c) NHM Wien, Alice Schumacher
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    (Bild: zVg)
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