Wiens U-Bahnzukunft: 2022 geht es tiefer unter die Erde
  • Seit rund einem Jahr wird an Wiens Öffi-Zukunft gebaut. Auch beim Rathaus fuhr für das neue U2/U5-Kreuz schweres Gerät auf.
    1/5 Seit rund einem Jahr wird an Wiens Öffi-Zukunft gebaut. Auch beim Rathaus fuhr für das neue U2/U5-Kreuz schweres Gerät auf.
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    Alexandra Gritsevskaja
  • In den vergangen Monaten ist trotz Corona viel weitergegangen: Über die Hälfte der Bohrpfähle werden bereits errichtet. Die längsten befinden sich hinter dem Rathaus, sie reichen 60 Meter in die Tiefe.
    2/5 In den vergangen Monaten ist trotz Corona viel weitergegangen: Über die Hälfte der Bohrpfähle werden bereits errichtet. Die längsten befinden sich hinter dem Rathaus, sie reichen 60 Meter in die Tiefe.
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    Wiener Linien
  • Auch für die neue U5-Station am Frankhplatz auf der Landesgerichtsstraße wird schon fleißig gebaggert.
    3/5 Auch für die neue U5-Station am Frankhplatz auf der Landesgerichtsstraße wird schon fleißig gebaggert.
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    Wiener Linien / Johannes Zinner
  • Um die neue Station und den U-Bahntunnel abzusichern, wurde auch hier tief ins Erdreich gebohrt.
    4/5 Um die neue Station und den U-Bahntunnel abzusichern, wurde auch hier tief ins Erdreich gebohrt.
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    Wiener Linien / Johannes Zinner
  • Mit Beginn 2022 gehts es dann noch tiefer unter die Erde. Im Frühjahr beginnen die Arbeiten für den neuen U2-Tunnel im Bereich Schottentor.
    5/5 Mit Beginn 2022 gehts es dann noch tiefer unter die Erde. Im Frühjahr beginnen die Arbeiten für den neuen U2-Tunnel im Bereich Schottentor.
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    Alexandra Gritsevskaja