Wildlife Photographer of the year 2021
  • Obwohl diese Vorführung als lehrreich und als Übung für die Elefanten beworben wurde, fühlte sich Adam von dieser Szene gestört. Organisationen, die sich um das Wohlergehen von in Gefangenschaft lebenden Elefanten kümmern, betrachten solche Vorführungen als ausbeuterisch, da sie unnatürliches Verhalten fördern.
    1/19 Obwohl diese Vorführung als lehrreich und als Übung für die Elefanten beworben wurde, fühlte sich Adam von dieser Szene gestört. Organisationen, die sich um das Wohlergehen von in Gefangenschaft lebenden Elefanten kümmern, betrachten solche Vorführungen als ausbeuterisch, da sie unnatürliches Verhalten fördern.
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    Adam Oswell©Wildlife Photographer of the year 2021
  • Alex wollte schon immer dieses Bild eines jungen Geisterpfeifenfisches einfangen, aber normalerweise findet man nur dunklere Erwachsene auf passenden Federsternen. Sein Bild vermittelt die Verwirrung, mit der ein Raubfisch wahrscheinlich konfrontiert wird, wenn er auf dieses Kaleidoskop von Farben und Mustern trifft.
    2/19 Alex wollte schon immer dieses Bild eines jungen Geisterpfeifenfisches einfangen, aber normalerweise findet man nur dunklere Erwachsene auf passenden Federsternen. Sein Bild vermittelt die Verwirrung, mit der ein Raubfisch wahrscheinlich konfrontiert wird, wenn er auf dieses Kaleidoskop von Farben und Mustern trifft.
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    Alex Mustard©Wildlife Photographer of the year 2021
  • Von seinem Versteck im Auto seines Vaters aus fotografierte Andrés den Sänger, den "König seines Reviers" - eine Grasmücke (Vogel) <br>
    3/19 Von seinem Versteck im Auto seines Vaters aus fotografierte Andrés den Sänger, den "König seines Reviers" - eine Grasmücke (Vogel)
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    Andrés Luis Dominguez Blanco©Wildlife Photographer of the year 2021
  • Zwei männliche Buntbarsche kämpfen mit ihren Kiefern um ein Schneckenhaus. Im Inneren des halb vergrabenen Schneckenhauses befindet sich ein Weibchen, das bereit ist, Eier zu legen. Drei Wochen lang beobachtete Angel den Seegrund auf der Suche nach solchen Auseinandersetzungen. Das Beißen und Schieben dauert so lange, bis der schwächere Fisch nachgibt. Dieser Kampf war in Sekundenschnelle vorbei, aber er dauerte gerade lange genug, damit Angel den entscheidenden Schuss abgeben konnte.
    4/19 Zwei männliche Buntbarsche kämpfen mit ihren Kiefern um ein Schneckenhaus. Im Inneren des halb vergrabenen Schneckenhauses befindet sich ein Weibchen, das bereit ist, Eier zu legen. Drei Wochen lang beobachtete Angel den Seegrund auf der Suche nach solchen Auseinandersetzungen. Das Beißen und Schieben dauert so lange, bis der schwächere Fisch nachgibt. Dieser Kampf war in Sekundenschnelle vorbei, aber er dauerte gerade lange genug, damit Angel den entscheidenden Schuss abgeben konnte.
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    Angel Fitor©Wildlife Photographer of the year 2021
  • Brent Stirton (Südafrika) stellt ein Rehabilitationszentrum vor, das sich um Schimpansen kümmert, die durch den Buschfleischhandel verwaist sind. Die Leiterin des Zentrums sitzt bei einem frisch geretteten Schimpansen, den sie langsam an die anderen Tiere heranführt. Die jungen Schimpansen erhalten eine individuelle Betreuung, um ihre psychischen und physischen Traumata zu lindern. Diese Schimpansen haben Glück. Weniger als einer von zehn wird gerettet, nachdem er mit ansehen musste, wie die erwachsenen Tiere seiner Gruppe zur Fleischgewinnung getötet wurden. Die meisten sind verhungert und haben viel Leid erfahren.
    5/19 Brent Stirton (Südafrika) stellt ein Rehabilitationszentrum vor, das sich um Schimpansen kümmert, die durch den Buschfleischhandel verwaist sind. Die Leiterin des Zentrums sitzt bei einem frisch geretteten Schimpansen, den sie langsam an die anderen Tiere heranführt. Die jungen Schimpansen erhalten eine individuelle Betreuung, um ihre psychischen und physischen Traumata zu lindern. Diese Schimpansen haben Glück. Weniger als einer von zehn wird gerettet, nachdem er mit ansehen musste, wie die erwachsenen Tiere seiner Gruppe zur Fleischgewinnung getötet wurden. Die meisten sind verhungert und haben viel Leid erfahren.
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    Brent Stirton©Wildlife Photographer of the year 2021
  • Nachdem er überall in seinem Schlafzimmer winzige Spinnen bemerkt hatte, schaute Gil unter sein Bett. Dort war eine der giftigsten Spinnen der Welt, die ihre Brut bewachte. Bevor er sie sicher nach draußen brachte, fotografierte er die menschengroße brasilianische Wanderspinne, wobei er sie durch eine erzwungene Perspektive noch größer erscheinen ließ.
    6/19 Nachdem er überall in seinem Schlafzimmer winzige Spinnen bemerkt hatte, schaute Gil unter sein Bett. Dort war eine der giftigsten Spinnen der Welt, die ihre Brut bewachte. Bevor er sie sicher nach draußen brachte, fotografierte er die menschengroße brasilianische Wanderspinne, wobei er sie durch eine erzwungene Perspektive noch größer erscheinen ließ.
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    ©Gil Wizen©Wildlife Photographer of the year 2021
  • Gil entdeckte diese Spinne unter loser Rinde. Jede Störung hätte dazu führen können, dass die Spinne ihr Vorhaben aufgibt, also war er sehr vorsichtig. Die Bewegung der Spinnwarzen erinnerte mich an die Bewegung der menschlichen Finger beim Weben", sagt Gil.
    7/19 Gil entdeckte diese Spinne unter loser Rinde. Jede Störung hätte dazu führen können, dass die Spinne ihr Vorhaben aufgibt, also war er sehr vorsichtig. Die Bewegung der Spinnwarzen erinnerte mich an die Bewegung der menschlichen Finger beim Weben", sagt Gil.
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    Gil Wizen©Wildlife Photographer of the year 2021
  • Durch Manövrieren seiner Drohne und Neigen der Kamera meisterte Javier die Herausforderungen des vom Wasser reflektierten Sonnenlichts und der sich ständig ändernden Lichtverhältnisse. Er hielt die Becken in flachen Farben fest, die je nach Vegetation und Mineralgehalt variieren.
    8/19 Durch Manövrieren seiner Drohne und Neigen der Kamera meisterte Javier die Herausforderungen des vom Wasser reflektierten Sonnenlichts und der sich ständig ändernden Lichtverhältnisse. Er hielt die Becken in flachen Farben fest, die je nach Vegetation und Mineralgehalt variieren.
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    Javier Lafuente©Wildlife Photographer of the year 2021
  • Nach einem Sturm musste man stundenlang mit dem Hubschrauber suchen, um dieses zerbrochene Meereis zu finden, das von Sattelrobben als Geburtsplattform genutzt wird. Es war ein Puls des Lebens, der einem den Atem raubte", sagt Jennifer.
    9/19 Nach einem Sturm musste man stundenlang mit dem Hubschrauber suchen, um dieses zerbrochene Meereis zu finden, das von Sattelrobben als Geburtsplattform genutzt wird. Es war ein Puls des Lebens, der einem den Atem raubte", sagt Jennifer.
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    Jennifer Hayes©Wildlife Photographer of the year 2021
  • Es war Joãos erste Gelegenheit seit fünf Jahren, in diesem See zu tauchen, da er nur in Wintern mit außergewöhnlich starken Regenfällen auftaucht, wenn unterirdische Flüsse über die Ufer treten. Er hatte nur den Bruchteil einer Sekunde Zeit, um seine Kameraeinstellungen zu ändern, bevor die Molche davonschwammen.
    10/19 Es war Joãos erste Gelegenheit seit fünf Jahren, in diesem See zu tauchen, da er nur in Wintern mit außergewöhnlich starken Regenfällen auftaucht, wenn unterirdische Flüsse über die Ufer treten. Er hatte nur den Bruchteil einer Sekunde Zeit, um seine Kameraeinstellungen zu ändern, bevor die Molche davonschwammen.
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    João Rodrigues©Wildlife Photographer of the year 2021
  • Am südlichsten tropischen Riff der Welt wollte Justin zeigen, wie eine sorgfältige Bewirtschaftung durch den Menschen dazu beiträgt, diesen lebendigen Algendschungel zu erhalten. Da es nur ein 40-Minuten-Fenster gab, in dem die Gezeitenbedingungen stimmten, brauchte Justin drei Tage des Ausprobierens, bevor er sein Bild bekam.
    11/19 Am südlichsten tropischen Riff der Welt wollte Justin zeigen, wie eine sorgfältige Bewirtschaftung durch den Menschen dazu beiträgt, diesen lebendigen Algendschungel zu erhalten. Da es nur ein 40-Minuten-Fenster gab, in dem die Gezeitenbedingungen stimmten, brauchte Justin drei Tage des Ausprobierens, bevor er sein Bild bekam.
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    Justin Gilligan©Wildlife Photographer of the year 2021
  • Lasse wollte mit seinem Foto des sibirischen Eichelhähers, der inmitten des von alten Fichten dominierten Waldes winzig klein ist, ein Gefühl von Größe vermitteln. Er verwendete Käsestücke, um die Eichelhäher an seine ferngesteuerte Kamera zu gewöhnen und sie auf eine bestimmte Flugroute zu locken.
    12/19 Lasse wollte mit seinem Foto des sibirischen Eichelhähers, der inmitten des von alten Fichten dominierten Waldes winzig klein ist, ein Gefühl von Größe vermitteln. Er verwendete Käsestücke, um die Eichelhäher an seine ferngesteuerte Kamera zu gewöhnen und sie auf eine bestimmte Flugroute zu locken.
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    Lasse Kurkela©Wildlife Photographer of the year 2021
  • Fünf Jahre lang kehrten Laurent und sein Team zu dieser Lagune zurück und tauchten Tag und Nacht, um das jährliche Ablaichen der Tarnbarsche zu beobachten. Nach Einbruch der Dunkelheit gesellten sich Riffhaie hinzu, die die Fische jagten.
    13/19 Fünf Jahre lang kehrten Laurent und sein Team zu dieser Lagune zurück und tauchten Tag und Nacht, um das jährliche Ablaichen der Tarnbarsche zu beobachten. Nach Einbruch der Dunkelheit gesellten sich Riffhaie hinzu, die die Fische jagten.
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    Laurent Ballesta©Wildlife Photographer of the year 2021
  • Majed wanderte vier Stunden lang, um "Kibande" zu treffen, einen fast 40 Jahre alten Berggorilla. Je weiter wir aufstiegen, desto heißer und feuchter wurde es", erinnert sich Majed. Als ein kühlender Regen einsetzte, blieb "Kibande" im Freien und schien den Schauer zu genießen.
    14/19 Majed wanderte vier Stunden lang, um "Kibande" zu treffen, einen fast 40 Jahre alten Berggorilla. Je weiter wir aufstiegen, desto heißer und feuchter wurde es", erinnert sich Majed. Als ein kühlender Regen einsetzte, blieb "Kibande" im Freien und schien den Schauer zu genießen.
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    Majed Ali©Wildlife Photographer of the year 2021
  • An einem heißen Sommertag gingen zwei weibliche Eisbären in die flachen Gezeitengewässer, um sich abzukühlen und zu spielen. Martin benutzte eine Drohne, um diesen Moment einzufangen. Für ihn symbolisiert die Herzform die offensichtliche geschwisterliche Zuneigung zwischen den beiden und "die Liebe, die wir als Menschen der natürlichen Welt schulden".
    15/19 An einem heißen Sommertag gingen zwei weibliche Eisbären in die flachen Gezeitengewässer, um sich abzukühlen und zu spielen. Martin benutzte eine Drohne, um diesen Moment einzufangen. Für ihn symbolisiert die Herzform die offensichtliche geschwisterliche Zuneigung zwischen den beiden und "die Liebe, die wir als Menschen der natürlichen Welt schulden".
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    Martin Gregus©Wildlife Photographer of the year 2021
  • Shane lag auf dem gefrorenen Boden und nutzte das gedämpfte Licht, um die Details des schillernden Gefieders der Raben im Kontrast zum Schnee einzufangen und diesen intimen Moment zu zeigen, als sich ihre dicken schwarzen Schnäbel trafen.
    16/19 Shane lag auf dem gefrorenen Boden und nutzte das gedämpfte Licht, um die Details des schillernden Gefieders der Raben im Kontrast zum Schnee einzufangen und diesen intimen Moment zu zeigen, als sich ihre dicken schwarzen Schnäbel trafen.
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    Shane Kalyn©Wildlife Photographer of the year 2021
  • Stefano folgte diesen Rentieren während der Brunftzeit. Als er den Kampf beobachtete, fühlte er sich in "den Geruch, den Lärm, die Müdigkeit und den Schmerz" hineinversetzt. Die Rentiere kollidierten mit ihren Geweihen, bis das dominante Männchen (links) seinen Rivalen verjagte und sich die Gelegenheit zur Fortpflanzung sicherte.
    17/19 Stefano folgte diesen Rentieren während der Brunftzeit. Als er den Kampf beobachtete, fühlte er sich in "den Geruch, den Lärm, die Müdigkeit und den Schmerz" hineinversetzt. Die Rentiere kollidierten mit ihren Geweihen, bis das dominante Männchen (links) seinen Rivalen verjagte und sich die Gelegenheit zur Fortpflanzung sicherte.
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    Stefano Unterthiner©Wildlife Photographer of the year 2021
  • Bei der Erkundung seines örtlichen Freizeitparks fand Vidyun in einer Mauerlücke ein besetztes Spinnennetz. Ein vorbeifahrendes Tuk-Tuk (motorisierte Rikscha) sorgte für eine regenbogenfarbene Kulisse, die die Seidenkreation der Spinne in Szene setzte.
    18/19 Bei der Erkundung seines örtlichen Freizeitparks fand Vidyun in einer Mauerlücke ein besetztes Spinnennetz. Ein vorbeifahrendes Tuk-Tuk (motorisierte Rikscha) sorgte für eine regenbogenfarbene Kulisse, die die Seidenkreation der Spinne in Szene setzte.
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    Vidyun R Hebbar©Wildlife Photographer of the year 2021
  • Zack entschied, dass die Überreste des Elchbullen ein idealer Ort zum Aufstellen einer Kamerafalle seien. Die Rückkehr zum Schauplatz war eine Herausforderung. Zack überbrückte sprudelndes Schmelzwasser mit umgestürzten Bäumen, nur um festzustellen, dass seine Anlage zerstört war. Dies war das letzte Bild, das die Kamera aufnahm.
    19/19 Zack entschied, dass die Überreste des Elchbullen ein idealer Ort zum Aufstellen einer Kamerafalle seien. Die Rückkehr zum Schauplatz war eine Herausforderung. Zack überbrückte sprudelndes Schmelzwasser mit umgestürzten Bäumen, nur um festzustellen, dass seine Anlage zerstört war. Dies war das letzte Bild, das die Kamera aufnahm.
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    Zack Clothier©Wildlife Photographer of the year 2021