Wildtiere: "Camargue" - Die Pferde von Julius Cäsar
Heute.at
  • 1 /11 Die "Camargue" sind kleine, robuste Pferde aus Südfrankreich.
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    Science Photo Library / picturedesk.com
  • 2 /11 Sie werden teilweise in Wilden Gestüten gezüchtet.
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  • 3 /11 Wie bei den Lipizzanern sind die Fohlen zunächst dunkel und werden heller, je älter sie werden.
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  • 4 /11 Die Hufe der Camargue sind überdurschnittlich groß, damit sie in Sumpflandschaften nicht einsinken konnten.
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  • 5 /11 Die halbwilden Pferde werden durchschnittlich 25 Jahre alt, was relativ alt ist.
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  • 6 /11 Da sie sehr widerstandsfähig sind, leben sie meist nur im Freien und haben kein Problem mit großen Temperaturunterschieden.
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  • 7 /11 Als Rasse selbst wurde das Camargue erst 1960 anerkannt.
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  • 8 /11 Julius Cäsar war von der Anmut der Pferde so begeistert, dass er wohl der erste richtige Züchter der Rasse war. 
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  • 9 /11 Sie wurden vorwiegend als "Hütepferde" eingesetzt, um den sogenannten "Gardian" (Stierhüter) bei seiner Arbeit zu unterstützen.
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  • 10 /11 Durch das robuste Exterieur kommen sie heute auch gerne als Reit- und Lastenpferde zum Einsatz.
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    DR P. MARAZZI / Science Photo Library / picturedesk.com
  • 11 /11 Sie zählen auch zu den Barockpferden und haben große Ähnlichkeit mit den Lipizzanern.
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