1/10 Die zuckersüße Schwanzmeise zählt zu den Sperlingen und sieht wirklich aus, als wäre sie mit zumindest einer Schicht zu viel gepolstert.
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2/10 Sie besitzen überdurchschnittlich lange Schwanzfedern, weshalb sie auch so heißen, wie sie heißen.
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3/10 Ihr Gesang ist ziemlich selten und ein feines Trillern.
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4/10 Schwanzmeisen bevorzugen Mischwälder und sind sehr geschickte Kletterer - auch kopfüber hüpfen sie manchmal von Ast zu Ast.
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5/10 Wenn man sehr aufmerksam durch die Wälder streift, kann man auch in Österreich auf die Schwanzmeisen treffen. Sie sind nämlich fast in ganz Europa angesiedelt.
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6/10 Sie brüten von April bis Juni.
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7/10 Umso nördlicher der fast kugelrunde Vogel beheimatet ist, desto heller ist meist sein Gefieder. Doch auch bei uns kann man manchmal Schwanzmeisen mit weißen Köpfchen sehen.
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8/10 Die meisten sind jedoch eher dunkel, wie das Exemplar am Foto.
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9/10 Experten stufen die Schwanzmeisen (noch) nicht als gefährdet ein.
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10/10 Sie ernähren sich hauptsächlich von Insekten und für die Blattlaus-Vertilgung sollten wir ihnen in jedem Garten dankbar sein.