Wildtiere: Ein Meilenstein - der 500. Tasmanische Teufel wurde geboren
  • 2020 wurden nach 3000 Jahre erstmals wieder Tasmanische Teufel nördlich von Sidney, Australien angesiedelt.
    1/13 2020 wurden nach 3000 Jahre erstmals wieder Tasmanische Teufel nördlich von Sidney, Australien angesiedelt.
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  • Der Tasmanische Teufel wird auch "Beutelteufel" genannt.
    2/13 Der Tasmanische Teufel wird auch "Beutelteufel" genannt.
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    Jürgen & Christine Sohns / imageBROKER / picturedesk.com
  • Wie der Name bereits verrät, sind sie hauptsächlich auf der Insel Tasmanien anzutreffen.
    3/13 Wie der Name bereits verrät, sind sie hauptsächlich auf der Insel Tasmanien anzutreffen.
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    Jürgen & Christine Sohns / imageBROKER / picturedesk.com
  • Warum er eigentlich den uncharmanten Zusatznamen "Teufel" trägt liegt an seiner Optik.
    4/13 Warum er eigentlich den uncharmanten Zusatznamen "Teufel" trägt liegt an seiner Optik.
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  • Seine Ohren färben sich im Erregungs- und Stresszustand rot und sein Kreischen ist über weite Entfernungen noch zu hören.
    5/13 Seine Ohren färben sich im Erregungs- und Stresszustand rot und sein Kreischen ist über weite Entfernungen noch zu hören.
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    Ondrej Deml / CTK / picturedesk.com
  • Dabei sind die kleinen Beelzebuben gar nicht groß und wiegen zwischen sechs und acht Kilogramm.
    6/13 Dabei sind die kleinen Beelzebuben gar nicht groß und wiegen zwischen sechs und acht Kilogramm.
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    Ondrej Deml / CTK / picturedesk.com
  • Die Fangzähne können sich allerdings sehen lassen und die Bisskraft ist proportional stärker als bei allen anderen Säugetieren.
    7/13 Die Fangzähne können sich allerdings sehen lassen und die Bisskraft ist proportional stärker als bei allen anderen Säugetieren.
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  • Beutelteufel lagern Körperfett in ihren Schwänzen - ein zu dünnes Schwafferl bedeutet also, das Tier ist krank.
    8/13 Beutelteufel lagern Körperfett in ihren Schwänzen - ein zu dünnes Schwafferl bedeutet also, das Tier ist krank.
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    WILLIAM WEST / AFP / picturedesk.com
  • Am Festland von Australien wurde der Beutelteufel erst wieder 2020 angesiedet - durch die Dingos starben sie dort bereits im 14. Jahrhundert aus.
    9/13 Am Festland von Australien wurde der Beutelteufel erst wieder 2020 angesiedet - durch die Dingos starben sie dort bereits im 14. Jahrhundert aus.
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  • Abgesehen von der Paarungszeit, sind Tasmansiche Teufel Einzelgänger und ernähren sich von kleinen Säugetieren, bevorzugt Wombats, Vögeln und Reptilien.
    10/13 Abgesehen von der Paarungszeit, sind Tasmansiche Teufel Einzelgänger und ernähren sich von kleinen Säugetieren, bevorzugt Wombats, Vögeln und Reptilien.
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    WILLIAM WEST / AFP / picturedesk.com
  • Beim Fressen lassen sie nichts übrig und verschlingen ihre Beute im Ganzen inklusive Knochen. Ökologisch spielen sie deshalb eine wichtige Rolle, weil sie Kadaver ganz und gar verschwinden lassen.
    11/13 Beim Fressen lassen sie nichts übrig und verschlingen ihre Beute im Ganzen inklusive Knochen. Ökologisch spielen sie deshalb eine wichtige Rolle, weil sie Kadaver ganz und gar verschwinden lassen.
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    J & C Sohns / Picture Press / picturedesk.com
  • Leider macht ihnen eine ganz spezifische Krankheit namens "<em>Devil Facial Tumour Disease</em>" (DFTD) das Leben besonders schwer.
    12/13 Leider macht ihnen eine ganz spezifische Krankheit namens "Devil Facial Tumour Disease" (DFTD) das Leben besonders schwer.
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    HANDOUT / AFP / picturedesk.com
  • Bei dieser grausamen Krankheit entwickelt der Beutelteufel infektiöse Tumore im Gesicht.
    13/13 Bei dieser grausamen Krankheit entwickelt der Beutelteufel infektiöse Tumore im Gesicht.
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    D. Parer & E. Parer-Cook / Minden Pictures / picturedesk.com