Wildtiere: Grind 2024 zeigt wieder sein brutalstes Gesicht
Heute.at
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Der jährliche "Grind" zeigte auf den Färöer-Inseln wieder sein hässlichstes Haupt.
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©Sea Shepherd Global
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138 erwachsene Wale, Jungwale und trächtige Muttertiere wurden händisch getötet.
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Nachdem die Grindwale ans Ufer gebracht wurden, wurden sie zerstückelt und das Wasser färbte sich rot.
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90 verbliebene Tiere waren verzweifelt und blieben ewig in der Bucht zurück, um ihre Familien nicht alleine zu lassen.
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Ein Wal wollte sogar freiwillig sterben und einfach stranden.
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Leider waren alle Rettungsversuche der Tierschutzorga "Sea Shepherd" umsonst und der Wal wurde von einem Mann am Ufer getötet.
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Wale sind hochsensible und soziale Säugetiere. Sie leiden und trauern um ihre Familie, die nur aufgrund einer überholten Tradition ihr Leben lassen mussten.
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