1/17 Das Vier Pfoten-Team bei einer tierärztlichen Notfallbehandlung von Schwarzbären in Islamabad, Pakistan.

2/17 Der Schwarzbär wurde zeit seines Lebens gequält.

3/17 Kleine Käfige und Einzelhaltung, meist in finsteren Kellern.

4/17 In Pakistan werden nach wie vor Tanz- und Kampfbären grausam gehalten.

5/17 Am 9. April rettete das Team schließlich zwei Kampfbären aus miserabler Privathaltung in Punjab. Beide Tiere waren in schlechter Verfassung – sie wurden erst kürzlich zum Kämpfen gezwungen.

6/17 Bei der Bärenhetze werden hilflose Bären an einer Kette gehalten und gezwungen, gegen Hunde zu kämpfen.

7/17 Damit sie besser kontrolliert werden können, tragen sie einen Ring in der äußerst empfindlichen Nase.

8/17 Neben diesem schmerzhaften Verfahren werden ihnen zusätzlich oft noch Krallen und Zähne entfernt, um sie im Kampf wehrlos zu machen.

9/17 "Boogie" muss unter unglaublichen Schmerzen gelitten haben, da sein Ring einen riesigen Abszess an der Nase verursacht hat und sein Kiefer nach einem Bruch deformiert und schlecht verheilt ist.

10/17 Die beiden Kragenbären, der siebenjährige Boogie und die vierjährige Laila, waren in Betongehegen gehalten worden und haben ein Leben voller Misshandlungen hinter sich.

11/17 Laila und Boogie waren ihren Angreifern im Kampf schutzlos ausgeliefert, da Laila nur fünf Zähne hat und Boogie alle Zähne gezogen wurden.

12/17 Es wurde eine umfassende tierärztliche Untersuchung durchgeführt, die Verletzungen behandelt, die Nasenringe entfernt und beide Bären geimpft.

13/17 Für diese zwei Bären hat das große Leid jetzt ein Ende, doch was ist mit den anderen 30 bis 50 Bären, die illegal in kleinen Käfigen gegen Hunde gehetzt werden?

14/17 Die Regierung beabsichtigt nun mithilfe von Vier Pfoten, Bären zu konfiszieren, die noch immer grausam für die Unterhaltung von Menschen ausgebeutet werden

15/17 VIER PFOTEN wird die pakistanischen Behörden weiterhin dabei unterstützen, die grausame Praxis von Tanz- und Kampfbären endgültig zu beenden.

16/17 Im "Islamabad Wildlife Management Board", kurz IWMB werden die Bären sich nun vielleicht von ihrem bisherigen Leid erholen können.

17/17 Unvorstellbar, dass solche Gräueltaten noch immer an der Tagesordnung stehen.