2/3 Neben Ruheräumen und Duschen können die Klienten im "Josi" auch selbst kochen, in den Wiener Obdachloseneinrichtungen noch eher eine Seltenheit, so Vera.
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(Bild: Denise Auer)
3/3 Um den Klienten den Zugang zum öffentlichen Raum zu ermöglichen, aber die Belästigung von Anrainern und Passanten zu vermeiden, startet nächste Woche einer neuer, sichtgeschützter Außenbereich.
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(Bild: Denise Auer)
1/3 "Wir machen uns von unseren Kunden selbst ein Bild und gehen bei ihnen von Null aus", erklärt Sozialarbeiterin Vera Howanietz (38). Durch diese Mehr-Toleranz dürfen auch Obdachlose ins Haus, die bei Hausordnung sonst auf der Straße bleiben würden.
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(Bild: Denise Auer)
2/3 Neben Ruheräumen und Duschen können die Klienten im "Josi" auch selbst kochen, in den Wiener Obdachloseneinrichtungen noch eher eine Seltenheit, so Vera.
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(Bild: Denise Auer)
3/3 Um den Klienten den Zugang zum öffentlichen Raum zu ermöglichen, aber die Belästigung von Anrainern und Passanten zu vermeiden, startet nächste Woche einer neuer, sichtgeschützter Außenbereich.
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(Bild: Denise Auer)
1/3 "Wir machen uns von unseren Kunden selbst ein Bild und gehen bei ihnen von Null aus", erklärt Sozialarbeiterin Vera Howanietz (38). Durch diese Mehr-Toleranz dürfen auch Obdachlose ins Haus, die bei Hausordnung sonst auf der Straße bleiben würden.
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(Bild: Denise Auer)
2/3 Neben Ruheräumen und Duschen können die Klienten im "Josi" auch selbst kochen, in den Wiener Obdachloseneinrichtungen noch eher eine Seltenheit, so Vera.