Wish verkauft gefährliche Produkte
Heute.at
  • 1 /13 Der Gründer und CEO der Billig-Shopping-App Wish heißt Peter Szulczewski. Sein geschätztes Vermögen beläuft sich auf 1,4 Milliarden Dollar.
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  • 2 /13 Vor kurzem hat er im Stadtteil Bel Air in Los Angeles eine Villa für über 15 Millionen Dollar gekauft.
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    (Bild: Realtor.com)
  • 3 /13 Das Haus hat eine Wohnfläche von 1.100 Quadratmetern.
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    (Bild: Realtor.com)
  • 4 /13 Großzügig ist nicht nur das Wohnzimmer.
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    (Bild: Realtor.com)
  • 5 /13 Auch die Aussicht kann sich sehen lassen.
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    (Bild: Realtor.com)
  • 6 /13 Das Anwesen liegt nämlich in den Hügeln, wo sich etliche andere junge Tech-Milliardäre niedergelassen haben.
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    (Bild: Realtor.com)
  • 7 /13 Klar, es gibt natürlich auch eine Sauna im Haus.
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    (Bild: Realtor.com)
  • 8 /13 Und eine große Garage für Luxus-Autos.
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    (Bild: Realtor.com)
  • 9 /13 Billigprodukte zu Billigpreisen zu verkaufen, ist die Devise von Wish.
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  • 10 /13 Wish ist ein US-Unternehmen, das Ware von Drittanbietern aus China verkauft.
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  • 11 /13 Doch nun wird Kritik am Unternehmen laut, schreibt die "SonntagsZeitung". Die Produkte verletzen teilweise Sicherheitsstandards.
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  • 12 /13 So ist ein Kopfhörer laut dem Testurteil "nicht verkehrsfähig". Der Grund: Er hat die Grenzwerte bei verschiedenen gesundheitsgefährdenden Substanzen überschritten. Eine gilt als krebserregend.
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  • 13 /13 Einen beim Billighändler gekauften Projektor stuften Experten als "potenziell lebensgefährlich" ein. Zudem tauchen auf Wish immer wieder Fälschungen auf, darunter viele Uhren.
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