1 /12 Rumänien gegen Österreich – die Noten für die ÖFB-Stars nach dem bitteren 0:1 in Minute 95.

2 /12 Alexander Schlager | Lange nichts zu tun. Einmal hätte er sich beim Stangenschuss in Minute 60 vergeblich gestreckt. Umso mehr machte er von seiner vollen Spannweite in der 69. Minute Gebrauch, tauchte das Leder noch am Tor zum 0:1 vorbei. Beim Gegentor chancenlos. | Note: 2

3 /12 Stefan Posch | Im Zweikampf tadellos und neben Lienhart eine Macht. Nach vorne nach seiner Gala gegen San Marino dieses Mal unauffällig – wohl auch der taktisch vorsichtigeren Vorgabe geschuldet. | Note: 2-

4 /12 Philipp Lienhart | Kurze Wackler im Stellungsspiel machte er mit robusten Tacklings gegen quirlige und giftige Rumänen wett. Verlieh der Defensive Sicherheit. | Note: 2

5 /12 David Alaba | Seine Klasse blitzte vor allem bei den langen Chips in die Spitze auf. Seine mangelnde Spielpraxis war beim Timing des Rausrückens aus der Viererkette augenscheinlich. Beim späten Kopfball-Gegentor zu weit weg. Diese Schnitzer passieren dem ÖFB-Kapitän in Normalform nicht. | Note 4

6 /12 Phillipp Mwene | Nach vorne mehr eingebunden als sein Gegenpart auf der rechten Seite. Minimal. Seine Defensiv-Aufgaben erledigte er ordentlich. | Note: 3-

7 /12 Konrad Laimer | Spulte wie gewohnt als ÖFB-Dynamo seine Kilometer ab, biss sich in jeden Zweikampf rein und legte in Halbzeit zwei mit einem Pass in den Rückraum auf Sabitzer fast ein Tor auf. | Note: 2-

8 /12 Nicolas Seiwald | Leistete sich im Mittelfeld zu viele Ballverluste. Lud so Rumänien auch zum Stangenschuss nach einer Spielstunde ein. | Note: 4-

9 /12 Romano Schmid | Gefiel in einzelnen Aktionen auf engstem Raum. Gegen Rumänien der einzige Spieler, der sich mehrfach in Eins-gegen-Eins-Situationen lösen konnte und so auch eine Großchance einleitete. Auch ihm unterliefen aber Ballverluste in der eigenen Hälfte. Rumäniens körperlich starkes Mittelfeld setzte ihm phasenweise zu. | Note: 3

10 /12 Christoph Baumgartner | Ging angeschlagen ins Spiel, dadurch ohne große Highlights und vorzeitig in Minute 65 vom Platz. Er hatte auf der Zehn meist mehrere Gegenspieler im Nacken oder auf den Zehen – keine leichte Aufgabe. | Note: 4

11 /12 Marcel Sabitzer | Sein Abschluss mit links durch viel Verkehr war die einzige Großchance, wurde vom Rumänien-Keeper stark pariert. Ansonsten selten offensiv in Erscheinung. | Note: 3+

12 /12 Michael Gregoritsch | Es war kein dankbarer Job, oft ohne der nötigen Unterstützung Bälle festzumachen. Bei der ersten Berührung dann oft unsicher. | Note: 4-