WM-Topelf der Gruppenphase
  • Kasper Schmeichel war Dänemarks Fels in der Brandung. Die Auftritte der Skandinavier waren teils wackelig. Der Leicester-Legionär im Tor lief hingegen zu Höchstform auf und brachte beim 1:0-Sieg gegen Peru die Südamerikaner zur Verzweiflung. Der Dänische Erfolg trägt seinen Namen.
    1/11 Kasper Schmeichel war Dänemarks Fels in der Brandung. Die Auftritte der Skandinavier waren teils wackelig. Der Leicester-Legionär im Tor lief hingegen zu Höchstform auf und brachte beim 1:0-Sieg gegen Peru die Südamerikaner zur Verzweiflung. Der Dänische Erfolg trägt seinen Namen.
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  • Kieran Trippier durfte sich am letzten Spieltag gegen Belgien eine Auszeit gönnen. Beide Nationen waren schon fix weiter und spielten mit einer B-Elf. Gegen Tunesien und Panama trug er gemeinsam mit Tottenham-Kollegen die Three Lions jeweils zum Sieg. Kane knipste, Trippier zog die Fäden. Als rechter Wingback leitete der Engländer so viele Chancen ein wie kaum ein anderer.
    2/11 Kieran Trippier durfte sich am letzten Spieltag gegen Belgien eine Auszeit gönnen. Beide Nationen waren schon fix weiter und spielten mit einer B-Elf. Gegen Tunesien und Panama trug er gemeinsam mit Tottenham-Kollegen die Three Lions jeweils zum Sieg. Kane knipste, Trippier zog die Fäden. Als rechter Wingback leitete der Engländer so viele Chancen ein wie kaum ein anderer.
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  • Uruguay war nicht zu knacken. In drei Spielen kassierten die Südamerikaner kein einziges Gegentor. Innenverteidiger Jose Maria Gimenez und sein Klub-Kollege Diego Godin präsentierten sich bärenstark. Sie sind auch im Klub bei Atletico ein Duo. Gimenez beschränkte sich nicht nur auf die Defensive. Sein Last-Minute-Tor zum Auftakt gegen Ägypten brachte den Sieg und Uruguay auf Achtelfinal-Kurs.
    3/11 Uruguay war nicht zu knacken. In drei Spielen kassierten die Südamerikaner kein einziges Gegentor. Innenverteidiger Jose Maria Gimenez und sein Klub-Kollege Diego Godin präsentierten sich bärenstark. Sie sind auch im Klub bei Atletico ein Duo. Gimenez beschränkte sich nicht nur auf die Defensive. Sein Last-Minute-Tor zum Auftakt gegen Ägypten brachte den Sieg und Uruguay auf Achtelfinal-Kurs.
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  • Andreas Granqvist mauerte sich mit Schweden ins Achtelfinale und trifft jetzt auf die Schweiz. Gegen Mexiko hielt er als Abwehrchef im Entscheidungsspiel die Null und traf selbst per Elfmeter. Schweden kassierte nur zwei Gegentore, beide gegen Deutschland. Die Deutschen fahren bekanntlich schon heim.
    4/11 Andreas Granqvist mauerte sich mit Schweden ins Achtelfinale und trifft jetzt auf die Schweiz. Gegen Mexiko hielt er als Abwehrchef im Entscheidungsspiel die Null und traf selbst per Elfmeter. Schweden kassierte nur zwei Gegentore, beide gegen Deutschland. Die Deutschen fahren bekanntlich schon heim.
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  • Luka Modric - "The Wizard". Kroatien war in der Gruppenphase eine Macht, Modric der beste Spieler. Der Real-Madrid-Star dominierte im Mittelfeld.
    5/11 Luka Modric - "The Wizard". Kroatien war in der Gruppenphase eine Macht, Modric der beste Spieler. Der Real-Madrid-Star dominierte im Mittelfeld.
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  • Ivan Raketic ist Modric' kongenialer Partner. Auf Klub-Ebene sind die Barca- und Real-Legionäre Rivalen. Im Nationalteam verstehen sie sich blind. Beim 3:0-Triumph über Argentinien setzte er den Schlusspunkt.
    6/11 Ivan Raketic ist Modric' kongenialer Partner. Auf Klub-Ebene sind die Barca- und Real-Legionäre Rivalen. Im Nationalteam verstehen sie sich blind. Beim 3:0-Triumph über Argentinien setzte er den Schlusspunkt.
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  • Andres Iniesta die Show zu stehlen, ist kein leichtes Unterfangen. Der kleine Driblanski von Rivalen Real hat es geschafft. Er führte Spanien (etwas glücklich) zum Gruppensieg. Hier ist er beim Jubel mit Diego Costa zu sehen. Der Stürmer hatte aufgrund großer Konkurrenz keinen Platz in dieser Auflistung, verdient sich aber eine lobende Erwähnung.
    7/11 Andres Iniesta die Show zu stehlen, ist kein leichtes Unterfangen. Der kleine Driblanski von Rivalen Real hat es geschafft. Er führte Spanien (etwas glücklich) zum Gruppensieg. Hier ist er beim Jubel mit Diego Costa zu sehen. Der Stürmer hatte aufgrund großer Konkurrenz keinen Platz in dieser Auflistung, verdient sich aber eine lobende Erwähnung.
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  • Nicht Neymar, Philippe Coutinho war Brasiliens bester Spieler der Gruppenphase. Im Schatten des PSG-Superstars spielte der Mann von Barcelona groß auf, erzielte Traumtore und dirigierte die Offensive des Rekordweltmeisters.
    8/11 Nicht Neymar, Philippe Coutinho war Brasiliens bester Spieler der Gruppenphase. Im Schatten des PSG-Superstars spielte der Mann von Barcelona groß auf, erzielte Traumtore und dirigierte die Offensive des Rekordweltmeisters.
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  • Harry Kane tat das was er am besten kann: treffen. Der Spurs-Stürmer schoss in den ersten zwei Spielen fünf Tore. Im dritten sah er dann nur zu, genoss seine wohlverdiente Pause.
    9/11 Harry Kane tat das was er am besten kann: treffen. Der Spurs-Stürmer schoss in den ersten zwei Spielen fünf Tore. Im dritten sah er dann nur zu, genoss seine wohlverdiente Pause.
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  • Romelu Lukaku schlug für Belgien vier Mal zu. Alle Tore waren sehenswert. Wie Kane durfte der Manchester-United-Goalgetter zum Gruppenfinale rasten.
    10/11 Romelu Lukaku schlug für Belgien vier Mal zu. Alle Tore waren sehenswert. Wie Kane durfte der Manchester-United-Goalgetter zum Gruppenfinale rasten.
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  • Allein durch seinen Auftritt gegen Spanien hat sich Cristiano Ronaldo einen Platz im in der Topelf verdient. Im Alleingang rang er Spanien mit seinem Hattrick ein 3:3 ab.
    11/11 Allein durch seinen Auftritt gegen Spanien hat sich Cristiano Ronaldo einen Platz im in der Topelf verdient. Im Alleingang rang er Spanien mit seinem Hattrick ein 3:3 ab.
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