"Wostok-2018": Russland trainiert für globalen Krieg
Heute.at
  • 1 /8 Ausländische Militärattachés bei einer Präsentation von "Wostok-2018".
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    (Bild: EPA)
  • 2 /8 Das Großmanöver richte sich gegen kein anderes Land, sagte Generalstabschef Waleri Gerassimow (2.v.l.) vergangene Woche in Moskau.
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    (Bild: picturedesk.com)
  • 3 /8 Trainiert wird auf fünf Übungsplätzen sowie im Japanischen Meer, in der Beringsee und im Ochotskischen Meer.
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    (Bild: EPA)
  • 4 /8 300.000 Soldaten, 36.000 Militärfahrzeuge und Panzer, mehr als 1.000 Flugzeuge, 80 Marineschiffe, Helikopter und Drohnen sind an dem Mega-Manöver beteiligt.
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  • 5 /8 "Die Militärübungen im Osten sind immer größer als die im Westen, weil ... "
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    (Bild: EPA)
  • 6 /8 "... aufgrund der Wiener Dokumente die Truppenstärke im Westen begrenzt ist, während sie das im Osten nicht ist", sagt Russland-Expertin Sarah Pagung von der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP).
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  • 7 /8 "Wenn wir uns das Szenario anschauen, welche Truppenteile involviert sind und welche Truppenstärke wir haben, dann ist ganz klar, dass Russland für einen globalen Krieg trainiert, auch mit atomaren Kräften", so Pagung. Im Bild: Generalstabschef Waleri Gerassimow.
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  • 8 /8 Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat Russland zu mehr Transparenz bei der Durchführung seiner Militärmanöver aufgefordert. So könne "das Risiko von Missverständnissen und Eskalation" reduziert werden.
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