1 /14 Bei dem Sturm auf das mazedonische Parlament am Donnerstag wurden rund 100 Personen verletzt.
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(Bild: epa/Georgi Licovski)
2 /14 Polizisten schirmen das Parlamentsgebäude gegen Demonstranten ab.
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(Bild: epa/Georgi Licovski)
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(Bild: epa/Maja Zlatecska)
4 /14 Chaos im Parlamentsgebäude: Polizei und Militär sind machtlos gegen die große Schar der Eindringlinge. (27. April 2017)
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(Bild: epa/Maja Zlatecska)
5 /14 Aufgebrachte Anhänger des langjährigen Regierungschefs Nikola Gruevski sind für die Unruhen in Skopje verantwortlich.
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(Bild: epa/Maja Zlatecska)
6 /14 Die politische Situation in Mazedonien ist seit längeren verworren und chaotisch. Der Sturm ins Gebäude ist keineswegs friedlich: Der designierte Regierungschef Zoran Zaev wird am Kopf verletzt.