5/6 Im Volksmund werden diese als "Mondscheinlöcher bezeichnet", weil sie oft in wahren Nacht- und Nebelaktionen nur bei Mondbeleuchtung gegraben werden.
...
(Bild: kein Anbieter/imago stock & people)
6/6 Nach Schätzung der Umweltorganisation Greenpeace gibt es im ganzen Land über eine Million solcher illegaler Löcher.
...
(Bild: imago stock & people)
1/6 Der 107 Meter tiefe Brunnenschacht, in den das Kind am 13. Januar bei einem Familienausflug stürzte, wurde nach Behördenangaben auf der Suche nach Wasser ohne Genehmigung gegraben.
...
(Bild: kein Anbieter/imago stock & people)
2/6 Seit Jahren regnet es in Spanien aufgrund des Klimawandels zu wenig.
...
(Bild: kein Anbieter/imago stock & people)
3/6 Flüsse trocknen aus, vor allem im Süden und im Landesinneren gibt es immer mehr steinwüstenähnliche Landschaften.
...
(Bild: kein Anbieter/imago stock & people)
4/6 Besitzer von Grundstücken und Fincas beauftragen deshalb sogenannte "Poceros", erfahrene "Löchergräber" mit Bohrungen.
...
(Bild: kein Anbieter/imago stock & people)
5/6 Im Volksmund werden diese als "Mondscheinlöcher bezeichnet", weil sie oft in wahren Nacht- und Nebelaktionen nur bei Mondbeleuchtung gegraben werden.
...
(Bild: kein Anbieter/imago stock & people)
6/6 Nach Schätzung der Umweltorganisation Greenpeace gibt es im ganzen Land über eine Million solcher illegaler Löcher.
...
(Bild: imago stock & people)
1/6 Der 107 Meter tiefe Brunnenschacht, in den das Kind am 13. Januar bei einem Familienausflug stürzte, wurde nach Behördenangaben auf der Suche nach Wasser ohne Genehmigung gegraben.
...
(Bild: kein Anbieter/imago stock & people)
2/6 Seit Jahren regnet es in Spanien aufgrund des Klimawandels zu wenig.