Wut-Blogger listet verrückte Peta-Skandale
Heute.at
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Die weltgrößte Tierrechtsorganisation Peta gerät immer wieder in die Negativschlagzeilen.
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Durch teils bizarre, teils mehr als fragwürdige Aktionen leidet der Ruf der Organisation immer wieder.
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Ein Tumblr-Blogger hat die größten und bekanntesten ...
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... Skandale der Tierrechtsaktivisten in einem großen Blogeintrag zusammengefasst.
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Unter anderem sollen die Aktivisten eine Porno-Seite gefälscht haben, auf der sie ...
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... statt Schmuddelfilmchen grausame Videos von gefolterten Tieren zeigten.
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Auch Fotomanipulation und Rufschädigung gehören laut dem Blogger zum Aktions-Repertoire von Peta.
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Auf Kritik reagiert die Organisation oft mit Ignoranz oder Abstreiten.
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Vor provokanten und medienwirksamen Happenings schrecken sie aber nicht zurück.
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Auch eine große Kontroverse: Von den Tieren, die Peta in Obhut gegeben werden ...
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... sollen jährlich zwischen 70 und 95 Prozent eingeschläfert werden. Auch völlig gesunde Hunde- und Katzenbabys.
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Ex-Mitarbeiter erzählen immer wieder von grauenvollen Zuständen innerhalb der Organisation.
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Der wütende Blogger, der die Skandal-Liste zusammenstellte, behauptet: Peta sorgt sich gar nicht um Tiere.
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