Xiaomi 14T Pro im Test: Flaggschiff für unter 1000 Euro
1 /10 Das Xiaomi 14T Pro (im Bild) gibt es in Österreich um 899 Euro in Schwarz, das Xiaomi 14T um 649 Euro, ebenso in dieser Farbe.
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Rene Findenig
2 /10 Auffällig ist beim Pro-Modell ein großes, quadratisches Kamera-Modul mit vier riesigen Sensoren-Ringen auf der Glasrückseite, ...
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Rene Findenig
3 /10 ... dazu kommt das Leica-Logo als Zeichen, dass es sich um ein Modell handelt, bei dem die drei Kameras im Mittelpunkt stehen.
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Rene Findenig
4 /10 Was einst Sorgen bereitete, nämlich eine fehlende IP-Zertifizierung, ist jetzt Standard: Das Modell ist per IP68 so gut wie staub- und wasserdicht.
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Rene Findenig
5 /10 Metallrahmen und Glasrückseite sind matt ausgelegt, das hält Kratzer und Fingerabdrücke fern. Schönes Detail: Die Einschalt-Taste hat eine geriffelte Struktur.
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Rene Findenig
6 /10 Es ist wundervoll zu sehen, wie sehr sich die T-Serie von Xiaomi über die Jahre optisch und auch bei der Qualität der Verarbeitung weiterentwickelt hat.
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Rene Findenig
7 /10 Das 6,67 Zoll große OLED-Display löst zwar nicht rekordverdächtig, aber mehr als ausreichend scharf mit 1.220 x 2.712 Pixeln auf.
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Rene Findenig
8 /10 Dazu kommen dank OLED-Technologie die typisch tollen Schwarzwerte, knackigen Kontraste und lebendigen Farben.
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Rene Findenig
9 /10 Zum Einsatz kommt der Turbo-Prozessor Mediatek Dimensity 9300+, dem starke zwölf Gigabyte (GB) an Arbeitsspeicher zur Seite gestellt werden.
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Rene Findenig
10 /10 Im Lieferumfang enthalten sind übrigens neben dem Smartphone ein USB Typ-C-Kabel, eine schwarze Silikonhülle, SIM-Nadel und die typischen Papiere, kein Ladeadapter.