1 /15 Die Kamera des Xiaomi 15T kann sich in der Preisklasse durchaus sehen lassen. Im Bild: Porträt-Modus mit zweifacher Vergrößerung.

2 /15 Im Bild: Standard-Aufnahme, Tag. Das Herzstück des Xiaomi 15T ist das Leica-Kamerasystem. Die Hauptkamera liefert 50 MP mit optischer Bildstabilisierung.

3 /15 Im Bild: Ultraweitwinkel, Tag. Der Ultraweitwinkel erreicht 12 MP bei f/2.2, und die Telekamera bringt 50 MP ohne OIS.

4 /15 Bei Tageslicht entstehen sehr detaillierte und kontrastreiche Fotos.

5 /15 Die Leica-Farbabstimmung lässt sich zwischen "Authentic" und "Vibrant" (im Bild, Ultraweitwinkel) wählen, was je nach Motiv unterschiedliche Stimmungen erzeugt.

6 /15 Besonders auffällig ist die hohe Detailtreue im Hauptsensor, während der Ultraweitwinkel gelegentlich zu leichten Verzeichnungen an den Bildrändern neigt.

7 /15 Bei Dämmerung oder Innenaufnahmen spielt OIS seine Stärken aus, während die Telekamera hier an Grenzen stößt.

8 /15 Die Frontkamera mit 32 MP liefert gestochen scharfe Selfies, auch bei schwachem Licht. Einmal ein Standard-Selfie,...

9 /15 ...einmal eines im Porträt-Modus.

10 /15 5 x Zoom, Tag. Selbst anspruchsvolle Nutzer mit Foto-Fokus finden mit dem Basis-15T ein ausgezeichnetes Kamera-Smartphone,...

11 /15 ...das nur in Sondersituationen wie hohen Zoom-Stufen (hier 5x) oder bei sehr schlechten Lichtverhältnissen in der Tele- und Ultraweitwinkelkamera schwächelt.

12 /15 In der Nacht sind die Ergebnisse überraschend gut. Die Hauptkamera im Standardmodus schlägt sich hervorragend.

13 /15 Der Ultraweitwinkel schwächelt da bereits etwas mehr, die Ergebnisse sind aber dennoch brauchbar.

14 /15 Viel holt die Software aus den Aufnahmen raus, auch wenn sie manchmal etwas übertreibt.

15 /15 Den Zoom sollte man nachts mit Vorsicht genießen. Dennoch ist der Gesamteindruck bei der Kamera ein sehr guter.