- 1/6 Pinball-Tische sind in sich geschlossene Einheiten, aus denen der Ball nicht ausbrechen kann - zumindest war das bis jetzt so! Denn Yokus Island Express sprengt die Ketten und verbindet Flipper-Gameplay mit einer Welt, die in Metroidvania-Manier haufenweise Geheimnisse bereithält....(Bild: Entwickler)
- 2/6 Man spielt den kleinen Mistkäfer Yoku, der den Job des Briefträgers auf einer kleinen Insel übernommen hat. Diese präsentiert sich als offene Welt, durch die man sich nicht hüpfend, sondern flippernd bewegt....(Bild: Entwickler)
- 3/6 Denn überall sind Rampen und Flipper-Hebel verstreut, die unzählige kleine Tische ergeben, die es zu bezwingen gilt, wenn man vorankommen will....(Bild: Entwickler)
- 4/6 Die clever konstruierten "Räume" bieten abwechslungsreiche Aufgaben, etwa das Aufsammeln von violetten Edelsteinen, um eine Tür zu öffnen. Andere Tische kommen sogar als Multi-Ball-Bosskämpfe daher....(Bild: Entwickler)
- 5/6 Die Persönlichkeit quillt aus jeder Pore der niedlich animierten Charaktere - die Umgebung ist ein Traum und erinnert an eine (weniger verfeinerte) Version der Welt von Ori and the Blind Forest. Hinzu kommen niedliche Brabbelstimmen der Inselbewohner und die fröhliche Musik mit Gute-Laune-Garantie....(Bild: Entwickler)
- 6/6 Yokus Island Express ist zutiefst charmanter Metroidvania-Flipper, von dem man nicht einmal wusste, dass man ihn unbedingt spielen möchte. Das Gameplay ist manchmal etwas knifflig und etwas weniger Backtracking hätte es auch sein dürfen, doch dafür entschädigen die zuckersüße Optik und der fröhliche Soundtrack....(Bild: Entwickler)