Zaco A9s im Test
Heute.at
  • 12/13 Die App ermöglicht es, das volle Potenzial der Roboters auszuschöpfen. Nicht nur wegen des Live-Überblicks über die Reinigung. Eines fehlte uns aber: Die Möglichkeit, Sperrzonen zu zeichnen, die der Roboter nicht befahren soll.
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    (Bild: heute.at)
  • 13/13 Sowohl Staub als auch oberflächliche Flecken sind für den A9s kein Problem, wer ein-, zweimal im Monat per Hand nachwischt, wird ein supersauberes Zuhause haben. Beim Saugen ist der A9s sogar so stark, dass wir ein händisches Nachsaugen für komplett unnötig halten.
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    (Bild: heute.at)
  • 1/13 Geliefert wird der Zaco A9s mit einem Paket, das den Roboter, eine Ladestation, eine Fernbedienung, und eine "virtuelle Wand" sowie den Wassertank und Reinigungswerkzeuge sowie Filter sowie Bürsten enthält.
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    (Bild: heute.at)
  • 2/13 Der Lieferumfang scheint enorm zu sein, für die Inbetriebnahme ist aber nicht viel notwendig. Der Roboter selbst ist kein billiges Plastikteil, sondern verfügt über einen Schallplattenlook mit Aluminiumelementen an der Oberseite.
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  • 3/13 Klasse ist schon mal die Größe: Zwar fällt der Roboter in Länge und Breite mit 33 beziehungsweise 32 Zentimetern nicht klein aus, die Höhe von nur 7,6 Zentimeter lässt ihn aber auch unter niedrigen Möbelstücken durchfahren.
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  • 4/13 Neben der hochwertigen Verarbeitung glänzt der Roboter auch mit der Ausstattung. So ist der Staubbehälter 0,6 Liter groß, was lange Saugfahrten ermöglicht, ohne dass der Roboter dazwischen entleert werden muss.
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  • 5/13 Entleert man den Behälter nach der Nutzung, klappt man einfach den Staubbehälter auf und kann den Staub ohne direkten Kontakt in den Mistkübel leeren. Filter und Behälter lassen sich danach einfach abwischen.
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  • 6/13 Bis zu diesem Punkt unterscheidet sich der Zaco A9s nicht sonderlich von anderen High-End-Saugern. Besonders macht ihn aber seine Wischfunktion. Dazu tauscht man einfach das Staub- gegen das Wassermodul aus.
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  • 7/13 Die Ladezeit mit rund fünf Stunden ist zwar hoch, da der Roboter aber sowieso eigenständig außerhalb des Betriebs lädt, kann sie vernachlässigt werden. Im Dauerbetrieb schafft der A9s mit einer Ladung eine Fahrt von knapp über zwei Stunden.
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  • 8/13 Etwas ungewöhnlich ist die nach oben gerichtete Kamera des A9s. Der Gedanke dahinter: Der Roboter erstellt beim ersten Betrieb einen Grundriss der Wohnung und orientiert sich dabei an der Decke.
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  • 9/13 Etwas ungewöhnlich ist die nach oben gerichtete Kamera des A9s. Der Gedanke dahinter: Der Roboter erstellt beim ersten Betrieb einen Grundriss der Wohnung und orientiert sich dabei an der Decke.
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  • 10/13 Stark zeigt sich der A9s auch bei Teppichen und Kanten. Diese kann er, solange sie nicht viel höher als ein bis eineinhalb Zentimeter sind, erklimmen.
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  • 11/13 In Sachen Bauweise und Langlebigkeit weiß der Roboter zu gefallen. Viele Teile können einfach ausgebaut und gesäubert oder ausgetauscht werden. Auch eine Bürste extra für die Teppichreinigung ist vorhanden.
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  • 12/13 Die App ermöglicht es, das volle Potenzial der Roboters auszuschöpfen. Nicht nur wegen des Live-Überblicks über die Reinigung. Eines fehlte uns aber: Die Möglichkeit, Sperrzonen zu zeichnen, die der Roboter nicht befahren soll.
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  • 13/13 Sowohl Staub als auch oberflächliche Flecken sind für den A9s kein Problem, wer ein-, zweimal im Monat per Hand nachwischt, wird ein supersauberes Zuhause haben. Beim Saugen ist der A9s sogar so stark, dass wir ein händisches Nachsaugen für komplett unnötig halten.
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  • 1/13 Geliefert wird der Zaco A9s mit einem Paket, das den Roboter, eine Ladestation, eine Fernbedienung, und eine "virtuelle Wand" sowie den Wassertank und Reinigungswerkzeuge sowie Filter sowie Bürsten enthält.
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  • 2/13 Der Lieferumfang scheint enorm zu sein, für die Inbetriebnahme ist aber nicht viel notwendig. Der Roboter selbst ist kein billiges Plastikteil, sondern verfügt über einen Schallplattenlook mit Aluminiumelementen an der Oberseite.
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