Zehn Jahre Haft für Wiener Amok-Raser
Heute.at
  • 1 /5 "Ich war so von Sinnen, ich hab halt nimmer können - wohlüberlegt war das wahrscheinlich nicht" - so rechtfertigte Christopher K. (34) am Wiener Landesgericht eine Amokfahrt mit zwei Toten.
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    (Bild: Denise Auer)
  • 2 /5 Nachdem seine Schwester an einem Aneurysma gestorben war und er mit seiner Ex-Freundin in Streit geraten war, wollte er am 3. Jänner nicht mehr weiterleben.
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    (Bild: Denise Auer)
  • 3 /5 Der 34-Jährige verabschiedete sich per WhatsApp bei seiner Ex und dem Stiefsohn, setzte sich nach acht großen Bier und etwas Sekt mit 2,3 Promille ans Steuer seines B-Klasse-Mercedes - und gab Gas. "Ich hab nimmer können", sagte er vor Gericht.
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    (Bild: Denise Auer)
  • 4 /5 In der Cumberlandstraße in Penzing bretterte er mit 102 km/h durch eine 30er-Zone und übersah zwei auf einer Vespa abbiegende Juristen. Er erfasste die beiden Männer frontal, sie flogen 27 Meter durch die Luft. Eines der Opfer landete auf dem Dach eines geparkten Autos - für beide Opfer kam jede Hilfe zu spät.
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    (Bild: Denise Auer)
  • 5 /5 Das Urteil - zehn Jahre Haft, die Mindeststrafe für Mord - ist nicht rechtskräftig. Die Verteidigerin von Christopher K. meldete Nichtigkeitsbeschwerde und Berufung an. Die Staatsanwältin wollte vorerst keine Erklärung abgeben.
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    (Bild: Denise Auer)
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